ARTIKEL/TESTS / Inno3D GTX 1070 Ti iChill X3 im Praxistest
Vorwort

Nachdem die Gerüchteküche in den letzten Wochen sehr fleißig war, fiel am vergangenen 26. Oktober der Vorhang und die neue GeForce GTX 1070 Ti wurde offiziell vorgestellt. Mit dem heutigen 2. November enden nun auch die Sperrfristen für die ersten Benchmarks und Tests, so dass wir nun vollumfänglich über die neue GTX-1070-Ti-GPU von Nvidia berichten dürfen. Angesiedelt zwischen den bereits bekannten GeForce-GTX-1080- und 1070-GPUs, soll die Karte vor allem mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen und leistungsmäßig die Lücke zwischen 1080 und 1070 schließen. Mit der 1070 Ti stellt Nvidia auch die mittlerweile dritte Version der GP104-GPU vor, die nun auch in der Variante GP104-300-A1 gefertigt wird.

Auf der GTX 1070 Ti arbeiten 2.432 CUDA-Kerne mit einem Basistakt von 1.607 MHz, der im Boost-Modus auf bis zu 1.683 MHz steigen kann. Für Gaming bei hohen Auflösungen sind 8 GB GDDR5-Speicher verbaut, die mit effektiv 8.008 MHz arbeiten und über ein 256 Bit breites Interface angebunden sind. Spieler, die unter den ersten Besitzern der neuen 1070 Ti sein wollen, konnten sich die Founders Edition der GeForce GTX 1070 Ti im Nvidia-Store und bei ausgewählten Fachhandelspartnern bereits vorbestellen. Ab heute soll die Karte weltweit verfügbar sein und zu einem UVP von 449 US-Dollar bzw. 469 Euro den Besitzer wechseln. Der Straßenpreis sollte wie üblich etwas darunter liegen.

Wie sich der neue Nvidia-Chip in der Praxis gegen die Konkurrenz behaupten kann, klären wir in unserem ausführlichen Review der Inno3D GeForce GTX 1070 Ti iChill X3. Selbstverständlich sind wir bei unseren Tests nicht nur auf die 3D-Leistung eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Hochauflösende Benchmarks bei Ultra-HD bzw. 4K gehören in all unseren Grafikkarten-Reviews mittlerweile auch zum Standard. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller Inno3D bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.

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Autor: Patrick von Brunn, Stefan Boller
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