ARTIKEL/TESTS / Samsung Portable SSD T5 mit 1 TB im Test
Vorwort

Mit der Portable SSD T5 brachte Samsung bereits im vergangenen August seine neueste Generation externer Speicherlösungen auf den Markt. Der mobile Alltagsbegleiter erreicht dank V-NAND-Flash-Speichertechnologie eine Lese- und Schreibgeschwindigkeit von bis zu 540 MB/s und somit Geschwindigkeiten vergleichbar mit internen SATA-SSDs. Zudem bietet die T5 hohe Datensicherheit im Hosentaschenformat, denn die Laufwerke bieten einen optionalen Schutz via Passwortvergabe, welche die AES-256-Bit-Hardware-Verschlüsselung aktiviert. Mit einem Gewicht von gerade mal 51 Gramm und der Größe einer Kreditkarte findet die Portable SSD T5 Platz in jeder Tasche und lässt sich ganz einfach und bequem mit vielen Multimedia-Geräten verbinden – passend dazu liegen verschiedene Verbindungskabel bei. Was das Drive sonst noch zu bieten hat und wie hoch die Übertragungsraten in der Praxis sind, klären wir in unserem ausführlichen Review der Samsung Portable SSD T5 mit 1 TB. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Samsung für die Bereitstellung des Testmusters bedanken. Außerdem geht ein Dankeschön an Hersteller Apacer für den Arbeitsspeicher sowie an ASRock für das Z370-Mainboard.

Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.

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Autor: Patrick von Brunn, Stefan Boller
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