Sharkoon PureWriter TKL: klein und erstaunlich gut.
Nachdem wir die Sharkoon PureWriter TKL einem ausgiebigen Praxistest unterzogen haben, kommen wir nun zu einem abschließenden Fazit.
Alles in Allem hat die kompakte Low-Profile-Tastatur von Sharkoon einen sehr soliden Eindruck hinterlassen, auch wenn sie kleinere Schwächen offenbart. Ihre Stärken hat die PureWriter TKL in der äußerst kompakten Bauform, den vielseitigen Beleuchtungsoptionen, den taktilen Kailh Blue Schaltern und letztlich auch bei der Tatsache, dass sie völlig ohne Zusatzsoftware auskommt und sich komplett über die Tastatur individualisieren lässt. Die reduzierte Rutschfestigkeit bei eingeklappten Standfüßen und die inhomogene Ausleuchtung der Tasten bleiben als kleinere Kritikpunkte am Ende des Tages übrig. Vermisst haben wir zudem praktische Medientasten, für die aufgrund der zahlreichen Fn-Doppelbelegungen leider schlichtweg kein Platz mehr war. Wer diese auf keinen Fall missen mag, sollte eher zur PureWriter mit Nummernblock greifen, die dann zumindest ein paar wenige der angesprochenen Sondertasten bietet. Nach unserem längeren Praxistest können wir der PureWriter TKL von Sharkoon jedenfalls vollumfängliche Bürotauglichkeit bescheinigen und auch beim Gaming dürfte sie keine schlechte Figur abgeben. Über zwei beiliegende USB-Kabel kann die Länge der Anschlusskabel bei beiden Modellen variiert werden.
Wer sich für die Sharkoon PureWriter TKL mit Kailh Blue Schaltern interessiert, kann diese ab rund 70 Euro käuflich erwerben (Quelle: Geizhals.de, Stand: 03/2018). Alternativ bietet Hersteller Sharkoon die Tastatur zum gleichen Preis auch mit linearer Schaltercharakteristik (Kailh Red Schalter) an. Wer auf der Suche nach einer soliden Low-Profile-Tastatur ist, kann beim vorgestellten Sharkoon-Sprössling nur wenig falsch machen. Man darf gespannt sein, bis wann Sharkoon die angekündigte Version mit braunen Schaltern auf den Markt bringt.
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