Leistung gibt heute den Ton an. Besonders gilt das bei allen technologischen Anwendungen. Der teure Gaming-PC, das Setup für das Homeoffice und eine immer größere Anzahl an vernetzten Geräten sind heute aus den meisten Haushalten nicht mehr wegzudenken. Damit diese Hardware ihr Potenzial entfalten kann, braucht es etwas Entscheidendes: das passende Internet.
Ist das heimische Internet langsam oder instabil, so wird es schnell zum gefürchteten Flaschenhals. Ein Upgrade bei der Hardware muss also immer Hand in Hand mit der Wahl der richtigen Internetverbindung gehen.
Hardware ist hungrig. Ihr verlangt es nach Stabilität und Bandbreite. Gerade Gaming-PCs mit rasanten Grafikkarten benötigen immer schnellere Verbindungen, um Spiele ohne Verzögerungen gegen Gegner aus aller Welt spielen zu können. Moderne Inhalte wollen in Echtzeit erlebt werden. Stabilität braucht es besonders bei Video-Konferenzsystemen oder auch bei Cloud-Servern. Wichtige und oft sensible Daten müssen effizient und verlustfrei übertragen werden.
Bei all den Anforderungen ist es kein Wunder, dass der gewöhnliche DSL-Anschluss schnell an seine Grenzen stößt. Gerade in Haushalten, in denen mehrere Nutzer gleichzeitig vom Internet profitieren möchten, geht kaum mehr ein Weg am Glasfaser-Internet vorbei.
Geht es beim Gaming um Millisekunden, so darf weiterhin zum LAN-Kabel geraten werden. (Bildquelle: Pexels)
Bei jeder Technologie stellen sich besonders Experten immer schon früh die Frage, was als Nächstes kommt. Bei der zukunftssicheren Glasfaser ist das nicht der Fall. Diese Technologie ist für die kommenden Jahrzehnte gerüstet und garantiert, dass sie sämtlichen Herausforderungen der kommenden Jahre gewachsen ist. Aller Voraussicht nach verlagert sich das Leben noch deutlich mehr ins Internet. Bald gibt es kaum mehr Geräte, die nicht mehr vernetzt sind und zu einer Optimierung des Alltags beitragen möchten. Die höheren Geschwindigkeiten der Glasfaser, die angesprochene Stabilität bei der Mehrfachnutzung und die niedrigen Latenzzeiten kommen mit allen Aufgaben, heute und in Zukunft, klar.
Die Hardwarenutzung ist nicht nur von der Geschwindigkeit des genutzten Internets, sondern auch von der Hardwarestruktur abhängig. Um den gefürchteten Flaschenhals zu vermeiden, gibt es etliche Möglichkeiten. Zum einen braucht es einen Router, der in der Lage ist, die Geschwindigkeiten des Glasfaseranschlusses auszunutzen. Aktuelle Geräte mit Wi-Fi 7 sind der Schlüssel für eine bessere Abdeckung.
Geht es beim Gaming um Millisekunden, so darf weiterhin zum LAN-Kabel geraten werden. Gleiches gilt für besonders datenintensive Anwendungen. Zuletzt empfiehlt es sich, das hauseigene Netzwerk zu optimieren. Immer mehr Anwender setzen auf Mesh-Systeme. Diese optimieren die WLAN-Abdeckung im gesamten Haus. Dadurch ist es möglich, smarte Geräte selbst in entlegenen Winkeln des Hauses zu erreichen.
Verständlicherweise scheuen sich viele Haushalte vor den Kosten des Umstiegs auf Glasfaser. Langfristig lohnt sich die Investition allerdings immer, gerade in Mehr-Generationen-Haushalten mit jungen Nutzern. Nach einem Umstieg lässt sich nicht nur die Hardware besser nutzen, der Umstieg und der Anschluss an das Glasfasernetz steigern zudem den Wert der Immobilie. Mit etwas Glück gibt es sogar Förderprogramme und spezielle Angebote der Anbieter. Der Vergleich lohnt sich hier in jedem Fall.
Vor dem Umstieg auf neue Hardware muss der Blick immer auf das vorhandene Internet gerichtet werden. Nur, wenn dieses Schritt halten kann, wird es zum wichtigen Katalysator für sämtliche digitalen Möglichkeiten.
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