Spätestens seit dem weitflächigen Einsatz von diversen Softwarelösungen ist die Digitalisierung in Deutschlands Unternehmen angekommen. Es gibt praktisch keine Firma mehr, die auf Softwares verzichtet. Das gilt selbst für traditionelle Branchen wie den Bau oder die Landwirtschaft. Geht es gar um die Büroorganisation, macht sich der Wandel umso mehr bemerkbar. Schauen wir uns an, wie moderne Lösungen die Arbeitsweise in Deutschland verändern.
Die meisten Softwares zielen auf eine Steigerung der Produktivität ab, indem sie unterschiedliche Prozesse automatisieren und vereinfachen. Wie diese Softwares aufgebaut sind, variiert von Produkt zu Produkt. Allerdings haben viele Unternehmenstools einen modularen Aufbau, wodurch Firmen einfach die Bausteine wählen, die sie für ihren Betrieb benötigen. Das ist nicht nur gut im Hinblick auf die Kostenersparnis und Skalierbarkeit, sondern trägt auch dazu bei, dass das Unternehmen ein Produkt hat, das auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Wie sich Softwares auf die Produktivität auswirken können, zeigt sich unter anderem in der Logistikbranche. Dort tragen sie zu einer effizienteren Lagerverwaltung bei, was Kosten einspart, Lieferzeiten verkürzt und die Kundenzufriedenheit steigert. Ohne Softwares wären viele Prozesse deutlich langsamer.
Bei Softwares geht es nicht immer um Produktivität im eigentlichen Sinne. Oft geht es einfach nur darum, Ressourcen bestmöglich zu nutzen und eine kollaborative Arbeitsumgebung zu fördern. Beides lässt sich mit einem Arbeitsplatz Buchungssystem gut erreichen, da ein solches auf eine effiziente Nutzung des Büros abzielt. Mitarbeiter können mit wenigen Klicks Arbeitsplätze wie einen Schreibtisch buchen und Vorgesetzte haben die Möglichkeit, ganze Räume für Präsentationen oder andere Unternehmungen zu buchen. Wie das funktioniert, zeigt das Buchungssystem von GoBright. Als Desk Booking System mit Integrationen zu verschiedenen Produkten von Microsoft unterstützt es gleichermaßen flexible und hybride Arbeitsmodelle. In Zeiten, in denen immer mehr Menschen im Homeoffice arbeiten, ist das ein wichtiger Schritt für eine effizientere Büroverwaltung.
Der technologische Fortschritt hat nicht nur positive Auswirkungen. Er geht auch mit einem höheren Risiko von Cyberangriffen einher. Wenig überraschend wird dieses Risiko ebenfalls durch Technologie angegangen. Inzwischen gibt es viele Sicherheitslösungen, die Unternehmen nutzen, um ihre Büros vor Cyberkriminellen zu schützen, darunter den Zero-Trust-Ansatz.
Cloud Computing bietet mehr Möglichkeiten für Unternehmen. (Bildquelle: Pixabay)
Heutzutage sind Unternehmen weit flexibler als in der Vergangenheit. Gerade im Hinblick auf die Skalierbarkeit hat sich viel getan. Selbst ohne eine umfassende Hardware- und Softwareinfrastruktur können kleine und mittelständische Unternehmen Aufgaben verrichten, die früher nur großen Unternehmen möglich waren. Das liegt daran, dass es mittlerweile diverse Formen von Cloud Computing gibt. Am bekanntesten ist Software as a service (SaaS), das die Nutzung von Softwareanwendungen über das Internet ermöglicht. Es gibt jedoch noch zahlreiche weitere Modelle wie etwa Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a service (PaaS).
Zumindest in großen Unternehmen wird Technologie zunehmend genutzt, um die Gesundheit von Mitarbeitern zu optimieren. Die Rede ist jedoch nicht nur von Wearables oder Softwares, welche die gesundheitliche Verfassung der Mitarbeiter evaluieren. Selbst Möbel sind heutzutage immer häufiger intelligent (Smart Furniture). So gibt es etwa ergonomische Stühle mit Sensoren, die Druckverteilung, Sitzhaltung und vergleichbare Daten sammeln. Diese Daten nutzen sie wiederum, um Tipps für eine bessere Sitzposition zu geben.
Seite an Seite mit Robotern an einem Projekt arbeiten? Was früher kaum vorstellbar klang, ist heutzutage gar nicht mal so selten und dürfte schon bald weitverbreitet sein. Die Rede ist von sogenannten kollaborativen Robotern oder auch Cobots. Im Gegensatz zu großen Industrierobotern, die aufgrund von Sicherheitsrisiken von Menschen abgeschirmt arbeiten müssen, sind Cobots auf eine Zusammenarbeit mit Menschen ausgerichtet. Sie sind wesentlich kleiner und durchlaufen zudem mehrmalige Sicherheitsaudits. Aufgrund ihrer hohen Effizienz bei monotonen Aufgaben ist davon auszugehen, dass Cobots in den nächsten fünf bis zehn Jahren in fast allen Branchen zum Einsatz kommen.
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.