NEWS / Spartipps für den Black Friday Shoppingevent 2024

Black Friday 2024 findet am 29. November statt
Heute 12:15 Uhr    Kommentare

Ende des Monats steht wieder der Black Friday an. In diesem Jahr fällt das Shoppingevent auf den kommenden 29. November, wobei oftmals schon im Vorfeld Schnäppchen möglich sind und vielmehr eine Black-Friday-Week vor der Tür steht.

Ursprünglich stammt der Black Friday aus den USA und bezeichnet alljährlich den Freitag nach Thanksgiving (deutsch: Erntedankfest). Diesen Brückentag zwischen Feiertag und Wochenende nehmen viele Amerikaner:innen frei und nutzen den Tag, um sich bereits auf das Weihnachtsfest vorzubereiten ‒ die ersten Weihnachtsgeschenke werden eingekauft. Erstmals soll der Begriff 1961 des „Black Friday“ von der Polizei in Philadelphia genutzt worden sein, um die massiven Staus und überfüllten Bürgersteige mit shoppingwütigen Menschen zu beschreiben. Der Ansturm hatte wohl etwas von einem Black-Out.

Die Kollegen vom idealo-Magazin haben sich wieder intensiv mit dem Shoppingevent beschäftigt und einige wichtige Tipps und Hinweise zusammengetragen. Wer sich gut auf den Black Friday vorbereitet, kann einige Schnäppchen machen, doch ist nicht alles günstiger als in den Monaten vor oder nach dem Black Friday. Hierzu hat idealo eine umfangreiche Preisstudie durchgeführt und dabei die 100 beliebtesten Produktkategorien am Black Friday 2023 analysiert. Dabei wurden die Preisentwicklungen von knapp 10.000 Produkten näher angesehen.

Das Ergebnis der Analyse: 66 Prozent der Produkte waren am Black Friday günstiger als noch im Monat zuvor. Der durchschnittliche Rabatt am Black Friday betrug allerdings nur etwa sechs Prozent und fiel damit niedriger aus, als so mancher wahrscheinlich gehofft hatte. Etwa jedes zehnte Angebot am Shoppingtag war um 20 Prozent oder mehr reduziert. Zu den beliebtesten Produktkategorien am Black Friday zählen zum Beispiel Smartphones, Tablets und Spielekonsolen. Noch mehr Sparpotenzial gibt es allerdings in den Kategorien Lautsprecher, Fernseher oder Laufschuhe, wo man schon mal zwischen 13 Prozent und 16 Prozent sparen kann.

Lohnt sich der Black Friday für Schnäppchenjäger?

Lohnt sich der Black Friday für Schnäppchenjäger? (Bildquelle: idealo)

Die ausführliche Analyse verdeutlicht auch, dass man für gute Schnäppchen nicht bis zum Black Friday selbst warten muss, denn auch schon in den Wochen zuvor sind immer wieder gute Angebote verfügbar. Die Preisstudie hat dabei ergeben, dass eigentlich der gesamte Monat November für Schnäppchen gut sein kann. In mehr als der Hälfte der analysierten Produktkategorien gab es bereits vor dem Aktionstag Potenzial zum Sparen. Preise frühzeitig zu vergleichen, kann sich demnach lohnen.

Tipps für den Black Friday

Wir haben in der folgenden Liste noch ein paar nützliche Tipps zusammengefasst:

  • Preise kennen und beobachten ‒ Falls schon konkrete Kaufpläne für bestimmte Produkte vorhanden sind, sollte man sich schon vorab über die Preise und deren Entwicklung informieren. Nur so kann man auch wirklich beurteilen, ob ein vermeintliches Schnäppchen auch wirklich gut ist. Große Preisvergleichsportale, wie auch idealo, bieten hierfür einen Preisverlauf an, so dass man jederzeit die vergangenen Preise für ein bestimmtes Produkt im Blick hat. Wie so oft entscheiden hier tagesaktuelle Angebote und man sollte bereits wissen, ob der Preis auch tatsächlich niedrig ist.
  • Preiswecker stellen ‒ Wer sich eine preisliche „Schmerzgrenze“ für eine Anschaffung gesetzt hat, kann auf Features wie den idealo Preiswecker zurückgreifen. Sobald der gewünschte Zielpreis erreicht ist, erfolgt eine Benachrichtigung und man kann zuschlagen. Der Preiswecker ist natürlich nicht nur am Black Friday verfügbar, sondern kann ganzjährig verwendet werden.
  • Preise vergleichen ‒ Wie bereits erwähnt, kann man bereits im Vorfeld zum Black Friday möglicherweise gute Deals machen. Entsprechend lohnt es sich, schon frühzeitig Preise zu vergleichen und nicht erst bis zum Aktionstag abzuwarten.
  • B-Ware als Option ‒ Wer damit leben kann, dass ein Produkt schon einmal aus- und dann wieder eingepackt wurde, kann mit dem Kauf von B-Ware nochmal extra sparen. Der Preis für so genannte B-Ware kann nochmals deutlich unter echter Neuware liegen, obwohl man neuwertige Ware erhält. Entsprechende Angebot sind für gewöhnlich separat gekennzeichnet.
  • Schnell sein, aber nicht stressen lassen ‒ Nicht unüblich sind auch kurzzeitige Angebote, die nur für eine begrenzte Zeit und auch nur in begrenzter Stückzahl verfügbar sind. Wer zu spät kommt oder den Deal komplett verpasst, geht leider leer aus. Auch hier können Funktionen wie ein Preiswecker helfen, dass man nicht in Stress verfällt und weiterhin einen klaren Kopf bewahrt.
  • Flexibel bleiben ‒ Flexibilität ist oftmals auch ein wichtiger Faktor. Gerade bei elektronischen Geräten wie Smartphones gibt es preisliche Unterschiede zwischen den verfügbaren Farb- und Speichervarianten. Wer also ein konkretes Modell im Blick hat, sollte auch andere Farben und Speicherausstattung prüfen, denn die Preise können teils deutlich abweichen.

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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