Mit der MG11-Festplatte stellte Toshiba erst kürzlich neue Modelle seiner Enterprise-Festplatten, beispielsweise für Cloud-Anwendungen und Rechenzentren, vor. Die Serie wurde mit Blick auf hohe Speicherdichte und Energieeffizienz entwickelt, um die steigenden Anforderungen von Unternehmen durch anhaltendes Datenwachstum zu erfüllen und ihnen außerdem zu helfen, die Betriebskosten unter Kontrolle zu behalten.
Dabei kommt ein bewährtes Conventional Magnetic Recording (CMR)-Design mit 3,5-Zoll-Formfaktor, Helium-Füllung und zehn Scheiben, die mit 7.200 Umdrehungen pro Minute drehen, zum Einsatz. Als Aufzeichnungstechnologie verwenden die Drives der Serie Toshibas Flux Control Microwave Assisted Magnetic Recording (FC-MAMR). Die HDDs sind für hohe Zuverlässigkeit und Performance im 24/7-Betrieb ausgelegt und bringen einen Cache von 1 GiB mit. Ihr Workload Rating beträgt laut Datenblatt 550 TB pro Jahr, die MTTF/MTBF liegt bei 2,5 Millionen Stunden und die Annualized Failure Rate (kurz AFR; jährliche Ausfallrate) bei 0,35 Prozent.
Nicht zuletzt Dank des verdoppelten Pufferspeichers, ist das neue 24-TB-Modell schneller als sein Vorgänger – die maximale Sustained Data Rate liegt mit 295 MiB/s etwa 9 Prozent höher.
Toshiba MG11ACA HDD mit 24 TB im Test
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