Digitalisierung ist ein Wandel, der nicht aufzuhalten ist. Mit Digitalisierung ist der Wandel vom Industriezeitalter in ein digitales Zeitalter gemeint. Lag im Industriezeitalter der Fokus noch auf analoge Technologien, so liegt er heute vor allem auf Wissen und Kreativität.
Laut digitalisierung.management sorgt die Menschen vor allem eine Angst. Die Angst vor dem Jobverlust. So manch einer fürchtet sich davor, dass durch den Einsatz von digitalen Technologien Arbeitsplätze wegrationalisiert werden könnten. Diese Angst ist unbegründet, vielmehr hat der Einsatz von digitalen Technologien für Unternehmen eine Reihe von positiven Auswirkungen. Man nehme allein die Tatsache, dass man durch den Einsatz von Technologien es möglich machen kann, dass man als Unternehmen rund um die Uhr für die Kunden zur Verfügung steht. Auch in punkto Nachhaltigkeit ist die fortschreitende Digitalisierung ein Schritt in die richtige Richtung. So werden Akten, Dokumente, Schriftverkehr digitalisiert und wertvolles Papier kommt nicht mehr zum Einsatz.
Der Prozess der Digitalisierung ist noch lange nicht am Ende. Viele digitale Technologien wie zum Beispiel der Drucker oder Online-Banking sind uns heute schon mehr als geläufig. Andere digitale Technologien wie zum Beispiel die KI haben noch enormes Entwicklungspotential.
Welche Auswirkungen hat die digitale Transformation auf Unternehmen? (Bildquelle: Pixabay)
Digitalisierung findet man heute in vielen Bereichen, in denen man es auf den ersten Blick vielleicht gar nicht erwarten würde. Wie zum Beispiel innerhalb der Wohnarchitektur Fakt ist, dass sich durch die Digitalisierung die Gesellschaft maßgeblich verändern wird. Nicht nur innerhalb der Unternehmen, sondern auch im privaten Bereich.
Da in vielen Unternehmen/Behörden etc. digital gearbeitet wird, ist es möglich, von zu Hause aus, zu arbeiten. Homeoffice ist in den letzten Jahren zum echten Trend geworden. Immer mehr Menschen arbeiten einen Großteil der Woche in ihrem eigenen räumlichen Umfeld. Das hat den Nachteil, dass persönliche Kontakte zwischen Kollegen abnehmen. Allerdings kann man dagegen ansteuern, indem man regelmäßige Telefonkonferenzen veranstaltet. Es liegt immer auch in der Hand der Unternehmen, wie sie den persönlichen Austausch gestalten. Möglichkeiten gibt es dank digitaler Technologien viele.
Die digitale Transformation ist nicht aufzuhalten. Unternehmen müssen sich dieser Aufgabe stellen. Dabei geht es nicht nur darum, digitale Technologien zu erwerben und diese einzusetzen, auch die Art der Zusammenarbeit muss sich ändern.
Zunächst einmal ist es wichtig, dass alle gemeinsam an einer Vision arbeiten, d.h., dass alle Mitarbeiter miteingebunden werden sollten. Hierarchien haben in der digitalen Transformation nichts mehr in Unternehmen zu suchen, vielmehr treffen ALLE Mitarbeiter Entscheidungen. Um Arbeitsprozesse zu optimieren, ist es sinnvoll, Daten auch zum Arbeiten innerhalb des Unternehmens zu sammeln. Datenmengen sammeln erfolgreiche Unternehmen am besten innerhalb von Cloud-Diensten. Das hat den Vorteil, dass von jedem Ort und zu jeder Zeit auf diese Daten zurückgegriffen werden kann. Man arbeitet zudem flexibler. Allerdings heißt es Vorsicht. Wer sensible Daten im Internet veröffentlicht, läuft immer auch Gefahr, dass diese geraubt werden können. Daher empfiehlt sich ein sensibler Umgang mit Daten und der Einsatz von Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und Co. Da der Prozess der Digitalisierung fortlaufend ist, ist es wichtig, dass Unternehmen die neuen Veränderungen immer im Blick behalten.
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