Die Digitalisierung nimmt mittlerweile seit etwa 40 Jahren ihren Lauf. In den 1980ern eroberten die kompakten Personalcomputer zunehmend die Arbeitswelt. Mit Windows, Excel und Access steht seit den 1990ern Jahren an fast jedem Büroarbeitsplatz das Toolkit für eine vollständig digitale Datenverarbeitung bereit, doch das Potenzial der Digitalisierung ist gerade in Büros und Unternehmen, die selbst nicht in einer technischen Branche tätig sind, noch nicht einmal ansatzweise ausgenutzt. Dieser Artikel erforscht 5 Bereiche, in denen Unternehmen erhebliches Potenzial liegen lassen.
Welche Auswirkungen hat die digitale Transformation auf Unternehmen? (Bildquelle: Pixabay)
Die Möglichkeit des Home-Office hat sich durch die Digitalisierung erheblich erweitert. Jedoch bleiben viele Unternehmen zurück, wenn es um die Schaffung geeigneter Voraussetzungen und Sicherheitsmaßnahmen für Remote-Arbeitnehmer geht. Ein Digital Workplace ermöglicht das Arbeiten von Zuhause oder auch unterwegs und auf Reisen. Arbeitnehmer können sich ihre Zeit besser einteilen, flexibler auf Arbeitsanforderungen reagieren und Unternehmen können Miete und Nebenkosten für Büroarbeitsplätze einsparen oder Wartezeiten und ähnlich unproduktive Phasen reduzieren.
Die Implementierung sicherer Netzwerke, die Nutzung von verschlüsselten Kommunikationstools und die Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf Datenschutz sind jedoch entscheidende Aspekte, die angegangen werden müssen, um die Potenziale des Home-Office vollständig auszuschöpfen. Hilfe bieten beispielsweise IT-Experten aus der Schweiz.
Der Zugang zu gemeinsamen Datensammlungen wie Sharepoints oder Cloud-Lösungen ermöglicht eine effizientere Zusammenarbeit innerhalb von Unternehmen. Allerdings müssen auch hier angemessene Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um die Integrität und Vertraulichkeit dieser Daten zu gewährleisten. Die Implementierung von Zugriffsbeschränkungen, Verschlüsselungstechnologien und regelmäßigen Sicherheitsaudits sind unerlässlich, um potenzielle Risiken zu minimieren und die Vorteile gemeinsamer Datennutzung zu maximieren. Gleichzeitig darf die Regulierung nicht so restriktiv sein, dass Mitarbeiter nach Workarounds suchen oder ständig in der IT-Abteilung vorstellig werden müssen, um sich entsprechende Rechte zuweisen zu lassen.
Ein System und entsprechende Prozesse, die vollständig auf die Erfordernisse eines Betriebes eingestellt sind, erleichtern die Kooperation, senken den Kommunikations- und Datentransferbedarf und erhöhen somit die Produktivität teilweise erheblich.
Die moderne Software-Industrie bietet mittlerweile eine Vielzahl von Projektmanagement-Tools, die Unternehmen dabei unterstützen können, Projekte effizienter zu planen, zu überwachen und umzusetzen. Die Implementierung von Softwarelösungen wie Trello, Asana oder Jira erleichtert die Zusammenarbeit, fördert die Transparenz, ermöglicht flache und effiziente Strukturen, verbessert die Planung, die Zeiteinteilung und optimiert den Einsatz von Ressourcen.
Durch die Nutzung dieser Tools können nicht nur Unternehmen aus der Softwarebranche ihre Projektziele schneller erreichen und die Produktivität steigern. Methoden, Prozesse und Tools aus dem Projektmanagement sind auf viele Kommunikations- und Kooperationsprozesse übertragbar, was viele traditionelle Unternehmen noch gar nicht in den Blick genommen haben.
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen ermöglicht eine optimierte Ablaufsteuerung und Ressourcennutzung. Die Einführung von Automatisierungstechnologien und die Integration von Cloud-Diensten können zu erheblichen Produktivitätsgewinnen führen. Unternehmen sollten jedoch sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter mit den neuen Technologien vertraut sind und entsprechende Schulungen erhalten, um das volle Potenzial der Prozessdigitalisierung auszuschöpfen.
Insbesondere produzierende Unternehmen sollten sich zudem mit den Möglichkeiten und Transformationen auseinandersetzen, die das Internet der Dinge, oder in diesem Fall das Industrial Internet of Things, mit sich bringen. Produktindividualisierungen, Prozessautomatisierung und eine enge Verzahnung von Produzent, Zulieferern und Kunden beschreiben eine Zukunft, die zunehmend Gegenwart wird und die zu ignorieren, sich Unternehmer nicht leisten können.
Ein oft übersehener Bereich, in dem die Digitalisierung ihre Wirkung entfalten kann, ist die Förderung von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Durch die Implementierung digitaler Prozesse können Unternehmen ihren Papierverbrauch reduzieren, die Energieeffizienz verbessern und ihre CO2-Emissionen minimieren. Die Digitalisierung kann somit nicht nur wirtschaftliche Vorteile bringen, sondern auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten, was sich wiederum positiv auf das Markenimage und die Attraktivität für Mitarbeiter und Investoren auswirken kann.
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