Apple hat heute bekannt gegeben, in den nächsten sechs Jahren zusätzlich eine Milliarde Euro in den Ausbau seines Europäischen Zentrums für Chip-Design im Herzen von München zu investieren. Dies kommt zusätzlich zu der 2021 bekannt gegebenen Investitionszusage von einer Milliarden Euro hinzu, als Apple München als Hauptsitz für sein neues Europäisches Zentrum für Chip-Design etabliert hat. München ist bereits heute Apples größter Entwicklungsstandort in Europa.
„Unsere Münchner Ingenieurteams gehören zur innovativen Weltspitze und helfen dabei, neue Technologien zu entwickeln, die das Herzstück unserer Produkte bilden. Apple ist seit mehr als 40 Jahren in München, und wir freuen uns mehr denn je auf unsere Zukunft hier.“
Tim Cook, CEO von Apple
Aufbauend auf Apples langjähriger Präsenz in Deutschland und den steigenden Investitionen in ganz Europa, plant das Unternehmen eine hochmoderne Forschungseinrichtung in der Seidlstraße im Zentrum von München. Mit zusätzlichen Laborflächen, hochmodernem Design und zentraler Lage wird der Standort die Forschungs- und Entwicklungsteams von Apple auf neue Art und Weise zusammenbringen, um Kollaboration und Innovation weiter zu stärken, so der Konzern in seiner Pressemitteilung. Die Münchner Teams von Apple haben zu wegweisenden Entwicklungen beigetragen wie den eigenen Chip-Designs, die in den neuesten Produkten von Apple verwendet werden, sowie Innovationen im Bereich Mobilfunk und Power-Management. Dazu gehört unter anderem das neue MacBook Pro mit M2 Pro und M2 Max.
Neben dem neuen Standort in der Seidlstraße werden die Teams von Apple im Rahmen der Erweiterung des Europäischen Zentrums für Chip-Design mehrere zusätzliche Räumlichkeiten für Forschung und Entwicklung in den beiden anliegenden Straßen Denis- und Marsstraße beziehen. Die drei neuen Standorte befinden sich direkt gegenüber der kürzlich eröffneten Forschungs- und Entwicklungseinrichtung von Apple in der Karlstraße und bilden einen Hub für Innovation im Herzen von München. Zusammen mit den Entwicklungsstandorten in der Arnulfstraße und an der Hackerbrücke bilden die neuen Standorte Apples Europäisches Zentrum für Chip-Design in zentraler Lage in der Münchner Maxvorstadt.
Das Europäische Zentrum für Chip-Design ist nur wenige Gehminuten von der Technischen Universität München (TUM) entfernt, die zu den führenden Instituten für Forschung und Ingenieurwissenschaften in Europa zählt. Im Rahmen der intensiven Zusammenarbeit von Apple mit akademischen und kulturellen Einrichtungen in ganz Deutschland haben die Hardware- und Softwareteams von Apple in den letzten Jahren mit der Universität in mehreren Forschungsprojekten kooperiert, um beispielsweise neue Wege zu erforschen, wie mobile drahtlose Verbindungen zuverlässiger und sicherer werden können.
Seit Apple 1981 die erste deutsche Niederlassung mit 10 Mitarbeiter:innen eröffnete, ist die Zahl der Apple Teammitglieder deutschlandweit auf mehr als 4.500 gestiegen. In den letzten fünf Jahren ist das Unternehmen in Deutschland um über 80 Prozent gewachsen und hat allein in den letzten drei Jahren mehr als 1.600 neue Mitarbeiter:innen eingestellt.
GstarCAD ist eine CAD-Software zur Erstellung von 2D- und 3D-Entwürfen, die eine kostengünstige Alternative zu AutoCAD bietet. Dank der intuitiven...
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.