NEWS / Als verteiltes Team zusammenarbeiten – so gelingt es virtuell

Remote-Arbeit wird zum Alltag
21.07.2023 10:00 Uhr    Kommentare

Das moderne Arbeitsleben hat sich verändert. Immer mehr Unternehmen arbeiten remote, die Mitarbeiter finden sich also nicht mehr am frühen Morgen im Büro ein. Doch wer nicht gerade einen Einzelarbeitsplatz hat, muss trotzdem in Kontakt zu den Kollegen bleiben. Es gibt Infrastrukturen, die genau das möglich machen. So gelingt es dann, dass das Team virtuell miteinander korrespondiert, ohne dass physische Anwesenheit vor Ort zwingend nötig ist.

Kommunikation als Basis des modernen Betriebs – das gelingt auch virtuell

Eine der Schlüsselkomponenten des Remote-Works ist die effiziente und klare Kommunikation unter allen Teilnehmern. Dabei kommen verschiedene Tools zum Einsatz, die den Austausch von Informationen erleichtern und den persönlichen Kontakt aufrecht erhalten. Die passenden IT Infrastruktur Services stellen sicher, dass die Kommunikation auf sicherer Ebene abläuft und Probleme direkt erkannt werden. Dank der direkten Rückmeldung untereinander lassen sich Fehler und schwerwiegende Probleme vermeiden. Typische Beispiele für Remote-Kommunikation sind Videokonferenzsysteme, Kollaborationsplattformen oder auch Messenger-Dienste.

Gemeinsam auf Distanz – mit Kollaborationstools arbeiten

Um die digitale Zusammenarbeit zu erleichtern, braucht es bereitstehende Kollaborationstools. Hier sind Programme wie Microsoft Teams oder auch Google Docs zu nennen. Teammitglieder haben darüber die Möglichkeit, Dokumente zusammen zu bearbeiten, Aufgaben zu verwalten und den Fortschritt zu analysieren. Das beeinflusst die Abläufe positiv und die Produktivität leidet auch im Homeoffice nicht. Da sich transparent nachvollziehen lässt, wer eine Datei bearbeitet hat, ist das auch für die Führungsebene ein wichtiger Schritt. So lassen sich Schwächen und Stärken innerhalb eines Teams effizienter erkennen.

Home-Office: Das moderne Arbeitsleben hat sich verändert.

Home-Office: Das moderne Arbeitsleben hat sich verändert. (Bildquelle: Pixabay)

Arbeitszeiten und -gewohnheiten berücksichtigen – flexibel bleiben

Ein verteiltes Team punktet mit Flexibilität. Jedes Teammitglied hat andere Ansprüche. Hier ist die Mutter, deren Kernzeit am Vormittag liegt. Dort ist der Angestellte, der abends freiberuflich noch tätig ist. Verschiedene Zeitzonen können bei international operierenden Teams zu einer weiteren Herausforderung werden. Wenn jedes Teammitglied seine Arbeit selbstständig organisiert, profitiert das gesamte Unternehmen davon. Es muss allerdings Zeiten geben, in denen das Team zum Meeting zusammentrifft. So lässt sich die Zusammenarbeit und auch der Zusammenhalt fördern.

Aufbau einer Vertrauenskultur – der Mensch im Mittelpunkt

In einem virtuellen Team ist der Aufbau von Vertrauen oft eine Herausforderung. Es fehlen persönliche Begegnungen, die aber wichtig wären. Umso wichtiger ist es, eine Kultur der Offenheit und des Respekts zu fördern. Regelmäßige Feedbackgespräche und die Anerkennung der Leistung einzelner Teammitglieder tragen dazu bei, eine solche Vertrauenskultur zu etablieren. Darüber hinaus ist es wichtig, auch auf die zwischenmenschliche Ebene zu achten und beispielsweise regelmäßige virtuelle Teamevents zu organisieren, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.

Mehr Effizienz durch Remote-Work im modernen Unternehmen

Die Angst, dass Homeoffice zur nachlassenden Arbeitsleistung führt, ist mittlerweile reduziert. Arbeitgeber haben erkannt, dass auch digitale Teams mit hoher Effizienz zusammenarbeiten. Manchmal braucht es ein wenig Mut, um diesen Schritt wirklich umzusetzen. Mit der passenden IT-Infrastruktur und entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen profitieren dann aber beide Seiten. Mitarbeiter können sich ihre Arbeitszeiten freier einteilen, Arbeitgeber hingegen die Kosten für Bürounterhaltungen etc. reduzieren. Es kommt hinzu, dass Stellenausschreibungen attraktiver wirken, wenn zumindest teilweise das Angebot von Remote-Arbeit gegeben ist. Und auf die Zukunft gerechnet wird sich dieses Arbeitsmodell ohnehin durchsetzen. Umso wichtiger ist es, jetzt schon die passende IT-Infrastruktur bereitzuhalten.

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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