Auf der IFA in Berlin zeigte Razer unter anderem das überarbeitete Blade Stealth 13, das ganz nebenbei neu definieren soll, was ein Ultrabook im 13-Zoll-Format zu leisten imstande sein soll. [...] Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, integriert man in das schlanke Ultrabook einen Intel Core i7 Prozessor der 10. Generation und auf Wunsch auch eine GeForce GTX 1650 Max-Q – alternativ gibt es auch ein Modell ohne dedizierte Grafik. Während die Grundausstattung satte 16 GB DDR4-Speicher, M.2-SSD, Thunderbolt 3 und ein 13,3 Zoll (33,78 cm, 166 dpi) großen Slim-Bezel-Full-HD-Display samt IPS-Panel bietet, kann wahlweise auch ein 4K-Display samt Multi-Touch zum Einsatz kommen. Die Tastatur bietet Razers Chroma-Einzelzonen-RGB-Beleuchtung für Anpassungsmöglichkeiten und Style ohne Grenzen, und das Microsoft Precision Touchpad aus Glas ermöglicht eine intuitive Bedienung. Das Unibody-Gehäuse ist durch Aluminium verstärkt und schwarz eloxiert, um das Finish noch widerstandsfähiger zu machen. Das Design zeichnet sich durch ein Ton in Ton gehaltenes Razer-Logo aus. Wie sich das rund 1,5 Kilogramm leichte Notebook in der Praxis behaupten kann, klären wir in unserem gewohnt ausführlichen Review (Modellvariante RZ09-03101G72-R3G1). Unser Testmodell kommt mit Full-HD-Display, Core i7-1065G7, 16 GB RAM, 512 GB SSD und Windows 10 Home daher. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Ice Lake: Razer Blade Stealth 13 im Test
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