Die Software-Schmiede Futuremark hat sich in den vergangenen Jahrzehnten einen Namen in Sachen Benchmarks/Leistungsmessung gemacht und u.a. Programme wie 3DMark und PCMark als Quasi-Standards in unterschiedlichsten Bereichen etablilert. Am heutigen 5. Juni geht PCMark in die nächste Runde und erhält mit PCMark 10 das nächste Update. Der jüngste Sprössling soll auch im Industriebereich Anklang finden und wurde wie gewohnt für die Messung der Performance von Gesamt-PCs entwickelt. Hierfür wurden Anwendungen und Szenarien aus der Praxis („Real World“) in die Benchmark-Suite integriert und spiegeln gängige, häufig auftretende Workloads auf modernen Systemen wieder. Wie schon in den zahlreichen Vorgängerversionen, bietet auch das neu aufgelegte PCMark 10 verschiedene Workloads, die Performancemssungen unter bestimmten Gesichtspunkten durchführen. Neu dabei sind beispielsweise Betrachtungen der Startup-Zeiten von Anwendungen, Rendering sowie moderne Gaming-Tests, die wir schon aus 3DMark kennen. Wie sich diese verschiedenen Tests zusammensetzen, welche Editionen Futuremark bereithält und was es sonst noch zu beachten gilt, haben wir uns bereits vorab zum heutigen Launch ganz genau angesehen. Außerdem haben wir bereits einige Systeme durch PCMark 10 geschickt und somit erste Referenzergebnisse gesammelt. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Futuremark PCMark 10 im Praxistest
Kingston kündigte heute die offizielle Markteinführung von Kingston FURY Renegade DDR5 CUDIMMs an, die mit Intels neuem Chipsatz der 800er...
T-CREATE, die Creator-Marke des Speicheranbieters Team Group Inc. erfüllt die starke Marktnachfrage mit der Einführung der T-CREATE EXPERT P32 Desktop...
Razer erweitert mit der Ankündigung des neuen Razer USB 4 Docks ihre Produktpalette und untermauert ihre Position im Bereich PC-Zubehör....
PDFs auf iPhone, Android, Windows oder Mac zu lesen ist relativ simpel ‒ doch sobald es darum geht, PDFs zu...
Im Herbst vor 20 Jahren kam die erste FRITZ!Box von AVM auf den Markt, die WLAN an Bord hatte. Seit...
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.