Betreibt man ein Netzwerk, gibt es immer etwas zu tun. Diverse Fehlerquellen stellen Administratoren vor stets neue Aufgaben. Viele dieser Fehler tauchen auf, weil das Netzwerk nicht optimal eingestellt wurde. Oft hilft dann nur ein kompletter Systemcheck in der gewohnten Reihenfolge: erst die Hardware, dann die Software.
Erst Hardware, dann Software
Der erste Blick auf die Hardware legt schnell Verbesserungspotenzial frei. So sollte man den Standard-Router des Providers einer Überprüfung unterziehen. Ein Dual-Band-Router stellt 2,4 und 5 Ghz zu Verfügung. Über die 2,4-Ghz-Leitung lassen sich häufig genutzte Geräte wie Smartphones miteinander verbinden, während die 5-Ghz-Leitung für anspruchsvollere Dienste reserviert ist. Generell weisen Router erhebliche Unterschiede hinsichtlich der Performance auf. Bei einem Test der Computerfachzeitschrift Chip hat beispielsweise der Sitecom WLR-6000 am besten abgeschnitten. Der maximale Datendurchsatz liegt bei diesem Router bei 222,4 MBit pro Sekunde.
Die Leistung des Switchs sollte sich an der des Routers orientieren und eine adäquate Bandbreite bieten. Als grobe Orientierung kann man sich merken, dass 16 Gigabit pro Sekunde einen guten Wert darstellt. Weniger Bandbreite führt dazu, dass nicht alle Ports parallel mit voller Bandbreite betrieben werden.
Das Monitoring als Kür
Ein wesentlicher Bestandteil eines Netzwerks ist das Monitoring. Hilfreiche Tools und Programme zur IT-Verwaltung gestalten diese sehr komplexe Aufgabe übersichtlich und automatisieren sogar manche Prozesse. Der Server & Application Monitor beispielsweise ist ein nützliches Tool zum Server Monitoring, also zur Überwachung der gesamten Infrastruktur. Das Programm verwendet Ausgangswerte als Basis und gibt Warnungen aus, wenn Teilbereiche nicht optimal laufen.
Da Betreiben eines Netzwerkes bietet immer wieder neue Herausforderungen. Anders als bei anderen Systemen können hier viele Faktoren dazu führen, dass das Netzwerk nicht optimal eingestellt ist. Nach einem Hardware-Check hilft ein softwarebasiertes Monitoring System, den Überblick zu bekommen und zu bewahren.
In der heutigen digitalen Welt ist moderne IT-Ausstattung für Unternehmen längst kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Doch mit der...
KIOXIA gab die Entwicklung des Prototyps seiner neuen PCIe-5.0-NVMe-SSDs der CD9P-Serie bekannt. Die SSDs der nächsten Generation sind mit dem...
Gespeicherte Solarenergie ist nicht nur eine umweltfreundliche Wahl – sie ist auch eine kluge Option für Haushalte, die ihre Stromrechnungen...
Möglicherweise haben Sie schon einmal ein Kraftwerk gesehen und fragen sich, wie es funktioniert. Es ist ein so kompaktes Gerät...
Mobile Games sind ein beliebter Zeitvertreib und oft kostenlos spielbar. Doch nichts im Leben ist wirklich frei und der Preis...
Mit der XLR8 CS3150 bietet PNY eine exklusive Gen5-SSD für Gamer an. Die Serie kommt mit vormontierter aktiver Kühlung sowie integrierter RGB-Beleuchtung. Wir haben das 1-TB-Modell ausgiebig getestet.
Die Armor 700 Portable SSD von Lexar ist gemäß Schutzart IP66 sowohl staub- als auch wasserdicht und damit perfekt für den Outdoor-Einsatz geeignet. Mehr dazu in unserem Test des 1-TB-Exemplars.
Mit der T-FORCE Z540 bietet Hersteller TEAMGROUP eine schnelle PCIe Gen5 SSD mit bis zu 4 TB Speicherkapazität an. Wir haben uns das 2-TB-Modell im Test angesehen und z.B. mit anderen Gen5-Drives verglichen.
Die Familie der Iron Wolf Pro NAS-Festplatten ist für Dauerbetrieb, Zuverlässigkeit und den Einsatz in Multi-Bay-Systemen ausgelegt. Wir haben das 24-TB-Modell durch unseren Parcours geschickt.