NEWS / OCZ stellt RevoDrive 350 PCI Express SSD vor

25.04.2014 09:00 Uhr    Kommentare

OCZ Storage Solutions stellt die RevoDrive 350 Serie mit Design-Funktionen im Workstation-Format und maximaler Performance für die professionelle Erstellung von Inhalten sowie Multimedia- und extremen Gaming-Anwendungen vor. Das RevoDrive 350 verwendet die bewährte Architektur und verfügt über 19 nm Toshiba NAND. Damit komplettiert es das Portfolio von OCZ mit Flash aus dem eigenen Konzern.

Die PCI Express 2.0 x8 Schnittstelle und bis zu vier LSI SF-2282 Controller nutzend, bietet das RevoDrive 350 eine besser nutzbare Bandbreite als die Vorgängerversion. Mit sequentiellen Transferraten von bis zu 1,8 GB/s und Schreibdurchsätzen von bis zu 140.000 4K Random IOPS liefert das Drive eine SSD-RAID-Leistung ohne auf den Vorzug einer einfach zu implementierenden Single-Karten-Lösung zu verzichten. Um sowohl Performance als auch Funktionalität für Anwendungen von wissenschaftlichen Rechnern bis hin zu extremen Gaming-Systemen zu ermöglichen, beschleunigt diese Workstation-Speicher-Lösung die Anwendungsperformance und nutzt den Vorteil heutiger Multi-Thread-Prozessoren sowie entsprechender Software aus. Es werden bis zu 50 GB Host Writes pro Tag über drei Jahre hinweg unterstützt.

VCA 2.0 sorgt dafür, dass die Multi-Controller des RevoDrives 350 als ein einzelnes Laufwerke dargestellt werden und auch als solches auf dem Host-System arbeiten, um die Funktionen des Laufwerk-Managements wie Secure Erase, SMART und TRIM zu unterstützen. Statt als Massenspeicher kann das RevoDrive 350 auch als Bootlaufwerk für schnelle System-Starts verwendet werden.

Als Verbesserung gegenüber Vorgängerversionen verfügt das RevoDrive 350 über einen schlanken integrierten Kühlkörper, für eine stabilere und kühlere thermische SSD-Umgebung. Zudem beinhaltet es optimierte Treiber, die nun neben Windows auch Linux unterstützen. Verfügbar ist die Serie mit den Speicherkapazitäten 240, 480 und 960 GB. Die RevoDrive 350 Serie bietet eine dreijährige Garantie.

Quelle: OCZ PR – 24.04.2014, Autor: Patrick von Brunn
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