ASUS präsentiert mit dem ASUSPRO PU500 ein ultraportables Business Notebook für den mobilen Mittelständler. Ausgestattet mit Intel Core-Prozessoren der dritten Generation, einem 4 GB-Arbeitsspeicher und den effizienten Management-Funktionen des Intel Small Business Advantage Pakets (Intel SBA) bietet es eine hohe Zuverlässigkeit in punkto Performance. Die leichte und dennoch robuste Bauweise katapultiert den mobilen PC-Arbeitsplatz zudem in nahezu jedes Geschäftsfeld. Für die Schnellstarter unter den Geschäftsleuten bietet ASUS auch eine Ultrabook-Version an, in der die 500 GB-Festplatte von einer 24 GB SSD-Cache unterstützt wird.
Das mit Windows 7 Professional ausgestattete 15-Zoll Modell bietet mit Intel SBA eine effiziente PC-Management-Plattform mit sechs verschiedenen Anwendungen für die Organisation von Sicherheit und Produktivität wie Backup oder Wireless Display. Um Datenverluste nach längerem Arbeiten unterwegs auszuschließen, besitzt das ASUSPRO PU500 zudem ein automatisches Backup. Dieses wird aktiviert, sobald die Akkuladung weniger als fünf Prozent beträgt. Neben der internen Datensicherung bieten ein integrierter Fingerabdruck-Scanner sowie die Intel Anti-Theft-Technologie und Computrace LoJack for Laptops für die Ortung verloren gegangener oder gestohlener Notebooks hervorragenden Schutz vor unbefugtem Zugriff. Alle Anwender, die neben dem Notebook auch auf ein jederzeit einsatzbereites Mobiltelefon angewiesen sind, werden sich über ein weiteres Extra freuen: Mit dem USB-Charger+ können Handy und Smartphone direkt über das Notebook geladen werden. Das muss dabei noch nicht einmal eingeschaltet sein.
Geschäftsreisende gehen oft nicht gerade zimperlich mit ihrem Notebook um und so sind Stöße, Druck oder Quetschungen sowie häufiges Auf- und Zuklappen keine Seltenheit. Damit die Leistung auch in solch einem bewegten Leben stimmt, wurde das ASUSPRO PU500 trotz seiner schlanken und mit etwa 1,9 kg sehr leichten Bauweise besonders stabil konstruiert. Im Gegensatz zu konventionellen Notebooks übertrifft das ASUSPRO PU500 die Anforderungen von Industriestandards in Sachen Falltests, Scharniertests und Gehäuse-Drucktests bei Weitem. Alle Geschäftsdaten werden dank der robusten und stoßfesten Festplatte sowie der spritzwassergeschützten Tastatur zusätzlich geschützt. Damit kann selbst der umgestoßene Kaffeebecher die Stimmung auf dem Weg zum nächsten Kundenmeeting nicht mehr trüben.
Der empfohlene Verkaufspreis für das ASUSPRO PU500 beträgt in der Version mit Intel Core i3-3217U Prozessor 669 Euro (ASUSPRO PU500CA-XO016X), in der Ultrabook-Version mit Intel Core i5-3317U Prozessor und 24 GB SSD-Cache 759 Euro (ASUSPRO PU500CA-XO002X). Das ASUSPRO PU500 ist ab sofort im Handel verfügbar.
PDFs auf iPhone, Android, Windows oder Mac zu lesen ist relativ simpel ‒ doch sobald es darum geht, PDFs zu...
Im Herbst vor 20 Jahren kam die erste FRITZ!Box von AVM auf den Markt, die WLAN an Bord hatte. Seit...
Gamification hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und entwickelt sich zu einem zentralen Element in der modernen Spieleentwicklung....
Corsair hat die sofortige Veröffentlichung der MP700 ELITE Series PCIe 5.0 SSDs angekündigt. Diese neuen Laufwerke bringen die nächste Generation...
Verbatim präsentiert seine neueste Pocket SSD. Die kompakte SSD vereint Leistung mit Mobilität und wurde sowohl für den professionellen als...
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.