Amazon kündigt in der neuen Amazon Development Center Germany GmbH die Schaffung von mehr als 70 Stellen für Software-Entwickler an. In dieser neuen Einrichtung sollen am Standort Berlin und Dresden zukunftsweisende Technologien für Amazon entwickelt werden. Die Teams sind für die Entwicklung von Technologien für das Cloud-Geschäft von Amazon Web Services, Inc. (AWS), zuständig, einschließlich Hypervisoren, Betriebssystemen, Management-Tools und weiteren Anwendungen wie selbstlernende Technologien, die auf allen Amazon-Plattformen eingesetzt werden sollen.
Im Rahmen des Amazons Entwicklungscenters Deutschland, werden sowohl in Berlin als auch in Dresden innerhalb der nächsten zwölf Monate neue Stellen geschaffen. Dies gehört zur Strategie von Amazon, europäische Unternehmen beim Wechsel in die Cloud zu unterstützen. Deutsche Firmen, die die Cloud von Amazon Web Services nutzen, haben bereits heute unter anderem Account Manager, Solutions-Architekten und technische Support-Ingenieure als Ansprechpartner bei Amazon. Mit dem neuen Entwicklungscenter kommen Software-Entwickler dazu, die die Grundsteine für die nächste Generation von Cloud Computing mitentwickeln werden.
Amazon hat bereits Niederlassungen in Berlin und Sachsen: Kundencenter, Fulfilment Center und seit der Übernahme von Peritor 2012 auch ein Amazon Web Services Entwicklungsteam. Durch das Amazon Development Center Germany entstehen weitere Stellen für hochqualifizierte Arbeitnehmer in dieser Region.
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.