Im Rahmen seines Projekts "Sputnik" arbeitet Dell an einem auf Ubuntu Linux basierten Notebook für Entwickler. Darüber hinaus verstärkt Dell die Kooperation mit weiteren Partnern im Open-Source-Bereich, insbesondere bei Cloud Computing und Big Data.
Zunächst war "Sputnik" nur ein auf sechs Monate angelegtes Pilotprojekt von Dell, um ein auf Ubuntu Linux basiertes Notebook zu entwickeln. Hervorgegangen ist Sputnik aus einem intern finanzierten "Innovation Fund". Jetzt wird daraus ein Dell Ultrabook XPS 13 mit vorinstalliertem Ubuntu 12.04LTS, das im Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen soll. Entwickler erhalten damit eine vollständige Client-to-Cloud-Lösung. Sie können auf ihren Notebooks "Micro Clouds" einrichten, ihre Anwendungen ausgiebig testen und die fertige Lösung anschließend auf einer Cloud-Plattform bereitstellen.
Ferner verstärkt Dell die Zusammenarbeit mit weiteren Partnern im Open-Source-Bereich. Nach erfolgreicher Zertifizierung seiner Business-Intelligence (BI)-Plattform Datameer Analytics Solution (DAS) ist Datameer neuer Partner im Dell Emerging Solutions Ecosystem. Mit der Lösung von Datameer erhalten Analysten, Wissenschaftler und Anwender in Fachabteilungen Zugriff auf sehr große Informationsbestände und können strukturierte und unstrukturierte Daten detailliert analysieren und grafisch aufbereiten. Dell bietet DAS im Paket mit der Open-Source-Lösung Apache Hadoop an, einem hochverfügbaren, leistungsfähigen Dateisystem zur Speicherung sehr großer Datenmengen.
Darüber hinaus ist ab sofort die OpenStack-Cloud-Lösung von Dell in Deutschland mit weiteren Server-, Netzwerk- und Service-Optionen verfügbar. Unternehmen können das Cloud-Betriebssystem OpenStack Essex mit Dell-PowerEdge-Servern der zwölften Generation, etwa den Modellen R720, R720xd oder den PowerEdge-C-Servern sowie PowerConnect- oder Force10-Switches von Dell einsetzen. Auch die Dell-Cloudera-Lösung, inklusive Hadoop, ist jetzt zusammen mit den genannten Bausteinen in Deutschland verfügbar. Unternehmen können damit rasch und problemlos ein Big-Data-Cluster aufbauen.
Wie Speicherspezialist Western Digital mit der WD_BLACK SN770M NVMe SSD (Test), bietet auch Mitbewerber Seagate eine M.2 2230-Lösung für Handheld-Gaming-PCs...
ZOWIE, die eSports-Marke von BenQ, führt mit der ZOWIE U2 eine neue kabellose Gaming Maus für professionelle eSportler und ambitionierte...
TEAMGROUP stellt das T-CREATE EXPERT R31 3-in-1 Kartenlesegerät vor, das speziell für die vielfältigen Anforderungen an den Dateitransfer in der...
Die EXCERIA PLUS G3 Serie ist eine PCIe Gen4 Consumer-SSD von Speicherspezialist KIOXIA und richtet sich an Mainstream-Anwender und die...
iiyama präsentiert zwei neue Spitzenmonitore: den G-Master GCB4580DQSN und den ProLite XCB4594DQSN-B1. Beide wurden speziell für die nahtlose Verbindung von...
Mit der FireCuda 520N bietet Seagate eine Upgrade-SSD für Gaming-Handhelds wie Valve Steam Decks, ASUS ROG Ally, Lenovo Legion Go, Microsoft Surface und andere an. Wir haben die kompakte M.2 2230 SSD getestet.
Mit der EXCERIA PLUS G3 bietet KIOXIA eine Consumer-SSD mit PCI Express 4.0 x4 Interface an. Wir haben uns das 2-TB-Modell der Serie, basierend auf BiCS5-Flashspeicher, im Test genau angesehen und verglichen.
KIOXIA bietet mit der EXCERIA PRO einen Serie interner PCIe Gen4 SSDs an, die für Kreative, Gamer und Profis konzipiert ist. Wir haben uns im Praxistest das 2-TB-Modell der Familie zur Brust genommen.
Vergangenen Sommer präsentierte Samsung die neue Galaxy Tab S9 Familie mit Dynamic AMOLED-Displays und der Qualcomm Snapdragon 8 Gen2 Plattform. Wir haben uns das S9 Ultra in einem Kurztest angesehen.