NEWS / mySN stellt MB6-Notebook mit Arrandale-Prozessor vor

07.01.2010 12:45 Uhr

mySN Schenker-Notebook bringt heute mit dem „mySN MB6“ sein erstes Modell mit Intels neuen Arrandale-CPUs auf den Markt. Das 15,6 Zoll-Notebook ist in zwei Display-Varianten erhältlich – als Glare-Variante mit einer Maximalauflösung von 1.366 x 768 (HD) oder als spiegelfreie Non-Glare-Variante mit maximal 1.600 x 900 (HD+) Bildpunkten. Das Business-Modell kann mit drei verschiedenen Arrandale-Prozessoren bestellt werden und basiert auf Intels HM55-Chipsatz. Die Leistungsspitze bildet der Intel Core i7-620M, dessen 2x 2,66 GHz Kerntakt dank Turbo Boost Technologie auf bis zu 3,33 GHz erhöht werden kann. In der Einstiegsvariante wird ein Core i5-520M mit 2x 2,40 GHz bzw. 3,06 GHz verbaut. Das Notebook enthält außerdem einen getrennten Ziffernblock und lässt sich mit bis zu 8 GB DDR3-1333-Speicher und 640 GB Festplattenspeicher ausstatten. Alternativ kann das Gerät auch mit SSDs bis 256 GB ausgestattet werden.

Für die notwendige Konnektivität sorgen Intels WLAN-Modul Centrino Ultimate-N 6300 sowie ein integrierbares UMTS-Modul. Auch die Multimedia-Fähigkeiten sind üppig: Über einen optional erhältlichen Blu-ray-Brenner lassen sich hochauflösende Filme und Präsentationen in höchster Qualität abspielen und archivieren. Sämtliche Video-Signale können zudem über die integrierte HDMI-Schnittstelle mit einer Auflösung von bis zu 2.560 x 1.600 Bildpunkten an externe Bildschirme ausgegeben werden.

Das 2,5 kg (inklusive Akku) schwere Business-Notebook „mySN MB6“ ist ab Mitte Januar 2010 lieferbar und kann ab heute über den Online-Shop von mySN Schenker-Notebook bestellt werden. Die Preisspanne reicht von 699 bis 2.100 Euro, eine mittlere Konfiguration (Core i5-540M, 4 GB DDR3-RAM, 500 GB Festplatte, WLAN-Modul Intel 1100BGN, Windows 7 Home Premium) ist für 923 Euro erhältlich. Sämtliche mySN-Notebooks können auch ohne Betriebssystem geordert werden. Alle benötigten Treiber für Windows Vista und Windows 7 werden auf einer separaten CD mitgeliefert.

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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