NEWS / Intel schickt Notebooks in die Tuning Werkstatt

19.11.2008 12:45 Uhr    Kommentare

Breiter, tiefer, schneller? Nein: eher glitzernd, leuchtend und auf jeden Fall einzigartig! Intel startet die erste Modding-Meisterschaft für Notebooks, die Intel Centrino Modding Competition (ICMC). Bei diesem Kreativwettbewerb geht es erstmals um den Umbau und die Individualisierung von Notebooks. Fünf kreative Handwerkertalente haben bis Anfang 2009 Zeit, um zu zeigen, was man alles aus grauen Notebooks machen kann. Die Bauarbeiten werden regelmäßig auf der Competition Website dokumentiert.

Der Umbau eines Notebooks ist ungleich schwieriger – aber nicht unmöglich. Aus diesem Grund lud Intel die besten Case Modder zur ICMC. Aus der Vielzahl Bewerber mit originellen Skizzen und Fotos hat eine fünfköpfige Jury aus bekannten Case Moddern, einem Industriedesigner von IDEO sowie einem Vertreter von Intel die besten fünf Bewerber ausgewählt, die an der Hauptrunde der ICMC teilnehmen. Jeder der fünf Teilnehmer der Hauptrunde hat ein Highend-Notebook von OCZ mit Intel Core 2 Quad Prozessor sowie einen Materialzuschuss in Höhe von 250 Euro erhalten. In der gegenwärtigen Bauphase haben die Bastler nun bis Anfang Februar Zeit, das Gerät nach eigenen Vorlieben umzubauen. Dabei haben sie vollkommen freie Hand und können an dem Laptop verändern, was sie wollen. Die einzige Auflage: Das modifizierte Notebook muss nach dem Umbau weiterhin funktionieren.

Jeder Teilnehmer erhält dort seinen eigenen Blog, um über den Umbau zu berichten und Skizzen und Bilder des Notebook-Mods hochladen zu können. Ab Mitte Februar werden dort die fertigen Notebook-Mods zu bewundern sein. Ab diesem Zeitpunkt kann jeder über eine öffentliche Abstimmung auf der Competition Website seinen persönlichen Favoriten wählen und so mitbestimmen, wer der Publikumssieger der ersten ICMC wird. Über die Plätze eins bis drei wird die Auswahljury entscheiden. Alle eingereichten Notebookumbauten werden auf der CeBIT 2009 ausgestellt, wo auch die Siegerehrung stattfinden wird.

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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