Seit einigen Jahren absoluter Standard in fast jeder PC-Plattform: Dual-Channel Betrieb von Speichermodulen. Die Idee des synchronen Betriebs zweier Speichermodule mit gleichen Kapazitäten entstand vor einigen Jahren. Damals sahen sich die Hersteller von PC-Komponenten unter anderem dem Problem gegenüber, dass ein Maximum an Frequenzen innerhalb einer Technologie erreicht wurde und neue Konzepte notwendig wurden, um die Systemperformance weiterhin zu steigern. Dies brachte den heute allseits bekannten Dual-Channel Modus zutage, was Memory-Controller fortan 128 Bit breite Busse bescherte und damit zwei herkömmliche 64 Bit Module parallel verwaltet werden konnten. Für die Theorie bedeutete dies eine Verdopplung des Datendurchsatz und damit beschleunigte Kommunikation zwischen dem Systemspeicher und dem Prozessor.
Dual-Channel war gerade auch deshalb sehr erfolgreich, da Prozessoren mit verhältnismäßig kleinen On-Chip-Caches ausgestattet waren und eine schnelle Kommunikation mit dem RAM unverzichtbar war. Ebenso erreichte die Effizienz hinsichtlich der Hitraten vergangener Cache-Hierarchien nicht die heute möglichen Niveaus, was die Abhängigkeit der Gesamtperformance vom Speicher zusätzlich erhöhte. In der Zwischenzeit hat sich jedoch einiges getan und Multi-Core Prozessoren verfügen teilweise nicht nur über eine zusätzliche Cache-Ebene (L3), sondern erfreuen sich auch immer größerer Fassungsvermögen des traditionellen Second-Level-Cache (L2). Nicht zuletzt aus diesem Grund darf mittlerweile am Mythos Dual-Channel und dessen Nutzen gezweifelt werden. In unserem Artikel möchten wir anhand einer aktuellen Core 2 basierten DDR3-Plattform den Unterschied zwischen Dual- und Single-Channel Betrieb in konkreten Zahlen deutlich machen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Bereits vor ein paar Wochen präsentierte Hersteller Logitech seine neue MX Creative Console. Die MX Creative Console ist ab sofort...
Ende des Monats steht wieder der Black Friday an. In diesem Jahr fällt das Shoppingevent auf den kommenden 29. November,...
Kingston kündigte heute die offizielle Markteinführung von Kingston FURY Renegade DDR5 CUDIMMs an, die mit Intels neuem Chipsatz der 800er...
T-CREATE, die Creator-Marke des Speicheranbieters Team Group Inc. erfüllt die starke Marktnachfrage mit der Einführung der T-CREATE EXPERT P32 Desktop...
Razer erweitert mit der Ankündigung des neuen Razer USB 4 Docks ihre Produktpalette und untermauert ihre Position im Bereich PC-Zubehör....
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.