Die Informationen zum Nachfolger der Intel 3er Chipsatz-Serie galten schon seit längerem als offenes Geheimnis, die lediglich ihrer offiziellen Bekanntmachung durch Chipgigant und Entwickler Intel entgegen sehnten. Am Mittwoch den 4. Juni 2008, während der Computex 2008 in Taipei, war es dann endlich soweit: Intel gibt offiziell den Starschuss für die neuen P- und G-Chipsätze der 4er Serie. Die neue Familie wird wie sein Vorgänger in verschiedenen Modellen und Versionen auf den Markt kommen und so für jede noch so spezielle Benutzergruppe die passende Core-Logic bereithalten. Dabei wird es auch eine neue X48-Plattform mit DDR3 und FSB1600 für Enthusiasten (bereits Anfang des Jahres vorgestellt) sowie Platinen mit integrierter Grafik der nächsten Generation (inklusive Shader Model 4.0 und DirectX 10) geben. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen die einzelnen Chipsatzmodelle der Intel 4er Serie genauer vorstellen und auf die technischen Unterschiede eingehen und die Differenzen bei den neuen GMA-Versionen erläutern. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen!
ASUS erhöht die Herstellergarantie für sämtliche Consumer- und Gaming-Notebooks auf drei Jahre. Diese Entscheidung unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in...
Der FRITZ!Repeater 2700 ergänzt das Portfolio an Repeatern aus dem Hause FRITZ! um eine weitere Wi-Fi-7-Option. Der WLAN-Kraftprotz funkt auf...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Die beliebte Pocket SSD von Verbatim ist ab sofort in neuen, frischen Farben erhältlich. Mit drei zusätzlichen Varianten verbindet sie...
Mit der ScreenBar Halo 2 bringt BenQ eine überarbeitete Version seiner Monitorlampe auf den Markt, die sich gezielt an Nutzer...
Mit der ScreenBar Halo 2 bringt BenQ die zweite Generation seiner Arbeitsplatz- und Monitor-Beleuchtung auf den Markt. Wir durften uns im Alltag einen Eindruck von der Halo 2 und ihren vielfältigen Möglichkeiten machen.
Mit der WD Red Pro bietet Western Digital eine NAS-Festplatte für professionelle Anwendung an und hat diese erst kürzlich auf 26 TB Speicherkapazität erweitert. Wir haben uns den Boliden im Test angesehen.