Samsung gewährt ab dem heutigen ersten Juli 2008 nur noch Serviceleistungen für Festplatten, die direkt von den europäischen Samsung-Niederlassungen oder den europäischen Samsung-Partnern stammen. Festplatten werden im Servicefall bei den Samsung-Servicepartnern auf ihren Vertriebsregion überprüft. Handelt es sich dabei um Festplatten, die nicht durch die europäischen Samsung-Niederlassungen oder Partnern vertrieben sind, werden sie nicht länger vom Samsung-Servicepartner bearbeitet. Damit Kunden bereits im Vorfeld europäische Ware von nicht-europäischer Ware unterscheiden können, stellt Samsung eine passende Software zur Verfügung.
Das kostenlose Tool steht zusammen mit einer ausführlichen Installationsanleitung zum Download bereit. Selbstverständlich sind bestehende Gewährleistungsansprüche von dieser Regelung nicht betroffen. Kunden sollten aber darauf achten, dass sie diese Gewährleistungsansprüche gegenüber ihrem Vorlieferanten und nicht gegenüber Samsung oder deren Servicepartner geltend machen müssen. Um auch künftig Unannehmlichkeiten zu vermeiden und einen reibungslosen Serviceablauf sicherzustellen, empfiehlt Samsung, Festplatten nur noch direkt von den autorisierten Samsung-Partnern zu beziehen.
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.