Ein Jahr nach der Markteinführung hat Microsoft bereits mehr als 100 Millionen Lizenzen von Windows Vista verkauft. Die Verkaufszahlen von Microsoft Office haben ebenfalls die hohen Erwartungen von Microsoft übertroffen. "Allein die Nachfrage von Firmenkunden nach Windows Vista und Office sowie ein gutes Weihnachtsgeschäft mit diesen Produkten haben die Umsätze in diesem Bereich im abgelaufenen Quartal um 18 Prozent steigen lassen", sagt Chris Liddell, Chief Financial Officer bei Microsoft.
Nach einer Studie von CurrentAnalysis werden derzeit bereits 89,2 Prozent aller Windows-basierten Notebooks weltweit mit Windows Vista Home Premium verkauft. Gemäß einer Schätzung des BITKOM werden zwei Drittel aller privat genutzten PCs in Deutschland mit Windows Vista ausgeliefert. Microsoft profitiert auch von der stark gestiegenen Nachfrage nach PCs in Westeuropa, wobei Deutschland überdurchschnittlich zugelegt hat, so die Marktforschungsfirma Gartner. Im dritten Quartal 2007 lag im Vergleich zum Vorjahr Deutschland mit 23 Prozent Wachstum auf 2,7 Millionen Einheiten vor Frankreich (18,4 Prozent) und England (13,6 Prozent). Nach zwei aktuellen Studien von BITKOM und TechConsult nutzen bereits etwa 70 Prozent der Bundesbürger zu Hause Computer. EU-weit liegt Deutschland damit auf Platz sechs des Rankings.
Eine Zusammenfassung der ständigen Windows-Updates bietet das Windows Vista Service Pack 1 (SP1), das demnächst verfügbar sein soll, so Microsoft. Zudem enthält es weiteren Angaben zufolge Verbesserungen bei Sicherheit, Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Management. Es wird zwar keine neuen Funktionen bieten, aber einige Erweiterungen für bestehende. Inzwischen lassen sich bereits 43.000 Hardware-Produkte per Windows Update aktualisieren, im Vergleich zu 23.000 bei der Markteinführung von Windows Vista, so das Unternehmen in seiner Pressemitteilung.
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