NEWS / TT-connect CT-3650 CI für DVB-C und DVB-T Empfang

12.02.2008 15:00 Uhr    Kommentare

Eine hybride Empfangslösung für DVB-C und DVB-T bringt die Erfurter TechnoTrend AG pünktlich zur CeBIT 2008 mit dem TT-connect CT-3650 CI in den Handel. Der Entwickler und Hersteller von TV-Karten präsentiert mit dem externen USB-Empfänger die erste kombinierte Lösung für beide Empfangswege. PayTV-fähig wird die Box durch den integrierten CI-Slot. In puncto Programmvielfalt und Übertragungsqualität bevorzugen viele Zuschauer den digitalen Kabelanschluss. Ganz andere Qualitäten, nämlich die Möglichkeit, auch unterwegs digitales Fernsehen zu empfangen, bietet das digitale Antennenfernsehen DVB-T. Mit der TT-connect CT-3650 CI brauchen PC-User nur noch einen Empfänger verwenden, um digitales Fernsehen unterwegs am Notebook oder zu Hause zu schauen und aufzuzeichnen.

Als externe Lösung in einem Metallgehäuse wird der neue Empfänger über die USB-Schnittstelle mit dem Rechner verbunden. Im Gegensatz zu TV-Karten ist somit sowohl die Nutzung an stationären Rechnern als auch an Notebooks möglich. An der Frontseite befindet sich der CI-Slot als Einschub für ein CAM-Modul. In Kombination mit einer SmartCard können PayTV-Angebote empfangen werden. Auch die Aufzeichnung der empfangenen Programme auf die Festplatte klappt mit dem TT-connect CT-3650 CI. Über die Software TT-Media Center können Aufnahmen direkt aus dem elektronischen Programmführer EPG heraus programmiert werden. Noch dazu ist zeitversetztes Fernsehen über die TimeShift-Funktion möglich. TechnoTrend legt seinem neuen Produkt eine Fernbedienung bei. Das Fernsehen an PC oder Notebook soll damit ähnlich komfortabel wie mit einer Set-Top-Box werden. Übliche Funktionen wie die Bildung von Favoritenlisten oder der Zugriff auf Videotext sind integriert. Die TT-connect CT-3650 CI wird mit Gerätetreibern für Windows XP und Windows Vista ausgeliefert.

Ab Anfang März 2008 ist die CeBIT-Neuheit TT-connect CT-3650 CI im Handel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 159 Euro erhältlich.

Quelle: E-Mail, Autor: Alexander Knogl
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