Mit der Version 6 von Crossover will Hersteller Codeweavers die Bandbreite der Lauffähigkeit von Windows-Software auf Mac- und Linuxrechnern deutlich vergrößern. Mit der Veröffentlichung der aktuellen Betaversion gewähren die Softwareentwickler einen Einblick in die Fähigkeiten der Applikation. Zudem gibt es einen Namenswechsel. Aus dem ursprünglichen Crossover Office wurde Crossover Linux und Crossover Mac. Der Wegfall des Zusatzes Office verrät schon, dass es sich nicht mehr um eine reine Emulation für Bürosoftware handelt.
Mit der neuen Produktgeneration werden erstmals auch Windows-Spiele unterstützt. Dies gilt zwar vorerst nur für Linux. Laut Codeweavers-CEO Jeremy White sollen sich Spiele wie World of Warcraft und steam-basierte Games wie Half-Life 2 oder Counter Strike direkt unter dem Open Source-Betriebssystem zum Einsatz bringen lassen. Allerdings wird darauf verwiesen, dass die aktuelle Version noch Fehler besitzt, die jedoch bis zur Veröffentlichung der Finalversion beseitigt werden.
Der Linux-Einsatz von Windows-Spielen war bislang eine Domäne der Firma Transgaming mit ihrer Software Cedega. Beide Applikationen basieren auf dem Open Source Projekt WINE, das Windows-Programmen die Systemaufrufe unter UNIX zur Verfügung stellt. Die Programme sollen unter WINE ähnlich schnell wie unter dem Microsoft-Betriebssystem ausgeführt werden. Preislich bewegt sich Crossover bei etwa 40 Dollar. Für Cedega muss eine monatliche Gebühr von rund fünf Euro berappt werden.
Abseits der Kompatibilität mit Windows-Spielen bringt die sechste Version weitere Verbesserungen mit sich. So wird Outlook 2003 unterstützt und auch der Flash Player 9 läuft nun auch unter Linux. Die öffentliche Betaversion steht auf der Herstellerwebseite zum Download bereit.
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