Fujitsu sieht das Ende der herkömmlichen 3,5 Zoll-Festplatten in Computern herannahen. Um im 2,5 Zoll-Bereich zukünftig mit ungeahnten Speichermöglichkeiten aufwarten zu können, haben die Fujitsu-Techniker nun eine Technologie entwickelt, mithilfe derer die Speicherkapazität von Perpendicular-Recording-Platten nochmals um den Faktor zehn erhöht werden kann. Dabei setzt Fujitsu auf den Einsatz eines mehrschichtigen optischen Elements, mit dem die Speicherdichte erstmals auf mehr als ein Terabit pro Quadratzoll hochgeschraubt werden kann.
Bei der neuen Fujitsu-Technologie, die auf den Namen "Thermal Assisted Magnetic Recording" getauft wurde, wird auf dem zu beschreibenden Medium ein sehr kleiner Brennpunkt mit hoher optischer Übertragungsleistung benötigt. Das bedeutet, dass optische Elemente im Herstellungsprozess in die magnetischen Schreib-/Leseköpfe der Festplatte eingearbeitet werden. Mit dem von Fujitsu entwickelten optischen Element kann erstmals ein Punkt von unter hundert Nanometern angepeilt werden, was als Schlüssel zum Vordringen in Terabit-Bereiche gilt. Die Markteinführung ist laut Angaben des Unternehmens für 2009/2010 geplant.
Als potenzielle Abnehmermärkte hat Fujitsu einerseits den Bereich High End Enterprise Computing und andererseits die Automobilindustrie ins Auge gefasst. So werden Autos zukünftig mit internen Festplattenlösungen ausgestattet, die nicht nur fotogenaue Navigationssysteme beherbergen sondern auch zur Verarbeitung von Daten zur Optimierung des Fahrverhaltens eingesetzt werden.
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