Die taiwanesischen Unternehmen Antig und ACV wollen auf der diesjährigen CeBIT die erste serienreife Brennstoffzelle für Notebooks präsentieren. Die Zelle hat die Größe eines CD-ROM-Laufwerkes. Schon im vergangenen Jahr haben die Taiwanesen Prototypen des Systems für Laptops im Messegepäck gehabt. Nun soll es jedoch schnell gehen, die Partner wollen ihre Entwicklung noch dieses Jahr auf den Markt bringen.
Die Brennstoffzellen laufen mit Methanol und werden über die Media Bay in den Laptop eingesetzt. AVC kombinierte die SoC PCB-Brennstoffzellenmodule von Antig mit den eigenen Erfahrungen in den Bereichen Wärmetechnik und Systemdesign. Herausgekommen sei eine Zelle mit hoher Funktionssicherheit zu einem konkurrenzfähigen Preis, so die Unternehmen. Genauere Spezifikationen blieben die Partner jedoch schuldig. Antig will auch ein externes, portables Brennstoffzellensystem zur Messe mitbringen. Es soll bei einem Gewicht von 1,7 Kilo 45 Watt Leistung liefern und mit einer Methanolpatrone ein Notebook bis zu acht Stunden mit Energie versorgen.
Das deutsche Unternehmen Smart Fuel Cell (SFC) ist derzeit mit einem acht Kilogramm schweren, portablen System am Markt vertreten. Es ersetzt Dieselgeneratoren auf Booten oder in Wohnmobilen. In einer Kooperation mit dem koreanischen Unternehmen LG Chem arbeitet SFC derzeit an Brennstoffzellen für Consumergeräte. Probleme bereitet bisher noch die Größe der Systeme. Weltweit forschen große Elektronik- und Akku-Hersteller dieser alternativen Energieversorgung. Canon will beispielsweise seine Drucker mit Brennstoffzellen ausstatten - Prototypen wurden in Tokio bereits präsentiert. Andere Hersteller wie NEC, Toshiba, Hitachi und NTT DoCoMo engagieren sich ebenfalls auf dem Sektor von tragbaren Lösungen. Produkte auf den Markt zu bringen, ist jedoch noch keinem gelungen.
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