Zum ersten Geburtstag seiner Landkartensoftware Google Earth hat Google ein wahres Updatefeuerwerk abgebrannt. Die Montagabend vorgestellte Version 4 (Beta) trumpft mit noch höher aufgelöstem Kartenmaterial auf. Darüber hinaus stellt Google Earth 4 die erste Version dar, die neben anderen Sprachen auch komplett in Deutsch erschienen ist. Weitere Änderungen betreffen kosmetische Neuerungen beim Interface sowie die Texturfähigkeit von 3D-Gebäuden. Gute Nachrichten gibt es auch für Linux-Anwender. Neben den Windows- und Mac OS-X-Plattformen ist die beliebte Software nun erstmals auch für Linux erhältlich.
Die noch realistischere Darstellung hat Google durch den massiven Zukauf an Luftbildern erreicht. "Das neue Datenmaterial ermöglicht eine Vervierfachung der hochaufgelösten Kartenausschnitte", meint Google-Deutschland-Sprecher Stefan Keuchel gegenüber pressetext. "Deutschland stellt dabei eine Besonderheit dar, da es das erste und einzige Land ist, das ab sofort komplett hochauflösend angeboten werden kann", so Keuchel weiter. Langfristig verfolge man natürlich die Vision, die gesamte Erde hochauflösend digital darstellen zu können und so einen dreidimensionalen Browser mit einer Reihe von Zusatzfunktionen zu schaffen.
Eine dieser angesprochenen Zusatzfunktionen hat Google bereits vor einigen Wochen integriert. Dabei handelt es sich um die Zusatzsoftware Sketch up, mit dem texturierte dreidimensionale Gebäude eigenhändig erstellt und anschließend in einen Kartenausschnitt platziert werden können. Ebenso möglich in der neuen Version 4 ist das Übereinanderlegen von Kartenmaterial. So kann beispielsweise eine fünfzig Jahre alte Luftaufnahme einer Stadt über das aktuelle Kartenmaterial gelegt werden.
Ebenfalls nachgebessert wurde bei der Kompatibilität zwischen Google Earth und dem webbasierten Google Maps. So soll der Austausch geographischer Daten über KML-Dateien (Keyhole Markup Language) noch einfacher sein. Anwender können anvisierte Standorte oder Kartenausschnitte über KML wie einen Link per E-Mail an Freunde oder Bekannte weiterschicken. Ein Update am Google-Maps-API soll Entwicklern zudem das Erstellen von Google-Maps-basierten Mash-ups oder Webseiten, die geographische Informationen mit Google-Maps-Material verknüpfen, erleichtern.
Kingston kündigte heute die offizielle Markteinführung von Kingston FURY Renegade DDR5 CUDIMMs an, die mit Intels neuem Chipsatz der 800er...
T-CREATE, die Creator-Marke des Speicheranbieters Team Group Inc. erfüllt die starke Marktnachfrage mit der Einführung der T-CREATE EXPERT P32 Desktop...
Razer erweitert mit der Ankündigung des neuen Razer USB 4 Docks ihre Produktpalette und untermauert ihre Position im Bereich PC-Zubehör....
PDFs auf iPhone, Android, Windows oder Mac zu lesen ist relativ simpel ‒ doch sobald es darum geht, PDFs zu...
Im Herbst vor 20 Jahren kam die erste FRITZ!Box von AVM auf den Markt, die WLAN an Bord hatte. Seit...
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.