NEWS / Externes Multitalent: Seagate Maxtor Shared Storage II

04.07.2006 10:00 Uhr    Kommentare

Seagate erweitert mit der Maxtor Shared Storage II-Produktfamilie sein Portfolio um eine neue Netzwerk-Speicher- und Backup-Lösung. In einem Privat- oder Büronetzwerk können Anwender dank dieser Festplatte Daten bequem abspeichern, zwischen mehreren miteinander vernetzten Computern austauschen, ausdrucken oder sichern. Maxtor Shared Storage II-Platten führen zudem ein automatisches Backup von Dateien durch, ohne dass Bänder, CDs oder DVDs gewechselt werden müssen.

Die EasyManage-CD erstellt automatisch ein Desktop-Symbol, über das die Nutzer schnell auf einen freigegebenen öffentlichen Ordner und auf verschiedene kennwortgeschützte persönliche Netzwerkordner zugreifen können. Über die Gigabit-Ethernet-Anbindung können Daten zwischen Computern in Netzwerken mit hoher Geschwindigkeit übertragen und ausgetauscht werden. Die SimpleView-Funktion fungiert wie ein integrierter IT-Administrator und liefert für alle Anwender im Netz einen Überblick über den aktuellen Status sämtlicher Backup- und Speichervorgänge.

Die Seagate Maxtor Shared Storage II-Festplatten sind als Ein- oder Zwei-Platten-Lösung mit Kapazitäten von bis zu 1 Terabyte (1.000 GB) erhältlich und entsprechen den geltenden RoHS-Richtlinien. Die Variante mit zwei Laufwerken verfügt über 1 Terabyte an Speicherkapazität und kann auf RAID 1 (Datenspiegelung) konfiguriert werden. Damit werden die Dateien auf der einen Festplatte exakt auf das andere Laufwerk kopiert. Fällt eine Platte aus, stehen sämtliche Daten als Backup weiterhin auf der zweiten Festplatte zur Verfügung. Darüber hinaus besitzt die Maxtor Shared Storage II-Lösung zwei USB-Ports für den Anschluss und die gemeinsame Nutzung von zwei USB-Druckern oder zwei weiteren externen Speichergeräten. Als zusätzlichen Schutz können die auf der Maxtor Shared Storage II gespeicherten Inhalte automatisch auf eine per USB angeschlossene externe Festplatte kopiert und extra gesichert werden.

Eines der integrierten Software-Features ermöglicht zudem das Streamen digitaler Inhalte an Universal Plug and Play AV-Mediaadapter. Zum Beispiel kann eine Familie im Obergeschoss ihres Hauses auf einem ans Netz angeschlossenen Soundsystem ihre Lieblingsmusik hören und gleichzeitig im Wohnzimmer auf einer angebundenen Heimkinoanlage Filme abspielen sowie in der Küche die Fotos des letzten Urlaubs auf einem Notebook anschauen. Die Maxtor Shared Storage II-Lösungen wurden nach den DLNA-Richtlinien konzipiert und sind dadurch mit einer Vielzahl digitaler Unterhaltungsgeräte kompatibel.

Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 369 (300 GB), 499 (500 GB) sowie 999 Euro für die Zwei-Platten-Lösung mit einem Terabyte (1.000 GB).

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
3D V-Cache: AMD Ryzen 9 7950X3D im Test
3D V-Cache: AMD Ryzen 9 7950X3D im Test
AMD Ryzen 9 7950X3D

Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.

Toshiba MG11ACA HDD mit 24 TB im Test
Toshiba MG11ACA HDD mit 24 TB im Test
Toshiba MG11ACA 24 TB

Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.

Kingston FURY RENEGADE SSD 2 TB Review
Kingston FURY RENEGADE SSD 2 TB Review
FURY RENEGADE SSD, 2 TB

Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.

Samsung Portable SSD T9 mit 2 TB im Test
Samsung Portable SSD T9 mit 2 TB im Test
Samsung Portable SSD T9 2 TB

Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.