Von Deutschland bis Guatemala betreiben insgesamt dreizehn Netzbetreiber weltweit die ersten WiMAX-Netzwerke. Elf weitere Telekommunikationsanbieter werden bis Ende des Jahres Intel-basierte WiMAX-Netze aufbauen, so der Halbleiter-Hersteller heute in einer Pressemeldung. Durch den Erfolg weltweiter Pilotprojekte angespornt, treiben Netzbetreiber nun den kommerziellen Einsatz von WiMAX in Städten, Vororten und ländlichen Gegenden voran - aktuelles Beispiel: Berlin. Dadurch gibt es drahtlose Breitbandnetze jetzt auch in Gegenden, an denen schnelle Internetzugänge bislang technisch nicht umsetzbar oder zu teuer waren.
"Mit den ersten voll funktionsfähigen WiMAX-Netzen profitieren auch Privatanwender und Unternehmen von der einfachen und kostengünstigen drahtlosen Netzwerktechnologie", sagt Scott Richardson, General Manager der Broadband Wireless Division bei Intel. "Jetzt lösen wir unser WiMAX-Versprechen für Haushalte und Unternehmen ein. Ob in der Stadt oder auf dem Land – mit der Hilfe von WiMAX lassen sich Breitband-Anschlüsse schnell und kostengünstig einrichten."
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