Japans Wettbewerbsbehörde (FTC) hat eine Verwarnung gegen den Chipproduzenten Intel ausgesprochen und Handlungsempfehlungen für das Unternehmen formuliert. Dem amerikanischen Chip-Giganten werden unfaire Geschäftspraktiken gegenüber japanischen Konkurrenten vorgeworfen. Die FTC hat bisher noch keine Strafe gegen Intel verhängt. Sie ließ aber verlauten, dass eine Bestrafung durchaus denkbar sei, wenn Intel seine Geschäftspraktiken nicht ändert.
Vor elf Monaten wurden bereits drei der japanischen Intel-Büros von der FTC durchsucht. Die FTC vermutete damals, dass PC-Fabrikanten von Intel angewiesen wurden, Konkurrenzprodukte zu meiden. Intels Anteil am japanischen Markt war mit 78 Prozent im Jahr 2002 bereits enorm. Der Vorsprung konnte bis 2004 sogar auf 90 Prozent ausgebaut werden, obwohl AMD nach Meinung von Marktbeobachtern die Performance seiner Produkte verbessern konnte. AMD zählte zeitweilig fünf große japanische PC-Produzenten zu seinen Abnehmern. Von diesen fünf sind jetzt nur noch drei übrig geblieben. AMD musste zehn Prozent einbüßen, der Anteil am japanischen Markt beträgt 2004 nur noch acht Prozent.
In einem Statement verteidigte Intels Führung die Geschäftspraxis des Unternehmens und bezeichnete sie als fair und gesetzeskonform. Das Unternehmen hat nun zehn Tage Zeit, um auf die Warnung der FTC zu reagieren. Bevor über die nächsten Schritte entschieden wird, will Intel die Vorwürfe zunächst in Ruhe abwägen.
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