AMD gab heute auf dem AMD Reviewers Day in Austin, Texas, Einzelheiten zu seiner Virtualisierungstechnologie Pacifica bekannt. Mit Pacifica präsentiert AMD den direkten Konkurrenten zu Intels Vanderpool Technology, welche noch in diesem Jahr in die ersten Intel-Prozessoren integriert werden soll. Wie auch Intel, will AMD seine Virtualisierungs-Technologie in kommende Server-, Desktop- und Notebook-CPUs integrieren.
Pacifica ermöglicht, wie Intel VT, den Aufbau einer Computerplattform, auf der mehrere Betriebssysteme und Softwarepakete auf unabhängigen Partitionen arbeiten können. Dies erlaubt die Nutzung eines einzigen Computersystems als mehrere virtuelle Systeme. Informationen über Pacifica findet man auf der offiziellen AMD Website. Gestützt wird das ganze durch entsprechende Virtualisierungslösungen und Allianzen mit den Unternehmen Microsoft, VMware und XenSource.
Einzelheiten zu den Spezifikationen von Pacifica wird AMD planmäßig im April 2005 bekannt geben. Prozessoren für Clients und Server, die nach dem Pacifica-Konzept entwickelt wurden, wird AMD voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte
2006 auf den Markt bringen. Kommende Single- und Dual-Core-Prozessoren sollen ebenfalls um Funktionen aus dem Pacifica-Konzept erweitert werden. Zeitlich gesehen liegt AMD somit knapp hinter Konkurrent Intel, welcher noch in diesem Jahr die ersten Prozessoren mit Vanderpool auf den Markt bringen will.
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.