Wie die Kollegen von The Inquirer berichten, wird Nvidia eine art Lizenzgebühr auf SLI-basierte Komplettsysteme inklusive Multi-GPU Logo erheben. Die so genannte "Trademark Licence" wird 50 US-Dollar pro verkauftem System, zusätzlich zu den herkömmlichen Hardware-Kosten, betragen. Des Weiteren wird Nvidia auch genaue Informationen zu den verkauften Systemen einfordern, um ein möglichst genaues Bild des Marktes zu bekommen.
Wie Luciano Alibrandi von Nvidia Europa bekannt gab, sollen die 50 Dollar pro System nicht nur zur Füllung der Nvidia-Kassen genutzt werden, sondern den Händlern und Kunden zu Gute kommen: Man will den Support und die technische Hilfe deutlich ausweiten und verbessern, bei Werbeaktionen mitwirken und die Hersteller entsprechender Komplettsysteme über neuste Entwicklungen informieren. Alles in Allem soll der Käufer durch die Lizenzgebühr indirekt profitieren, auch wenn er sie zum größten Teil selbst wird bezahlen müssen.
Beim Gaming entscheidet nicht nur das Spiel selbst über die Qualität des Erlebnisses. Fehlt die richtige Hardware, mangelt es an...
Mit der WD Red Pro 26 TB bringt Western Digital ein weiteres CMR-basiertes NAS-Laufwerk auf den Markt, das sich an professionelle...
Mit der neuen Pocket SSD stellt Verbatim ein kompaktes, portables Solid-State-Drive vor, das auf hohe Übertragungsraten und Mobilität ausgelegt ist....
Sapphire bringt mit dem NITRO+ B850A WIFI 7 ein neues Mainboard auf Basis des AMD B850-Chipsatzes auf den Markt. Es...
Die Anforderungen an einen Gaming-PC sind höher als an ein Bürosetup, daher greifen viele Zocker auf einen selbst konfigurierten Rechner...
Mit der WD Red Pro bietet Western Digital eine NAS-Festplatte für professionelle Anwendung an und hat diese erst kürzlich auf 26 TB Speicherkapazität erweitert. Wir haben uns den Boliden im Test angesehen.
Mit der Pocket SSD bietet Verbatim eine bunte, mobile SSD mit USB 3.2 Gen2 Interface und Schreib-/Lesegeschwindigkeit von bis zu 1.000 MB/s an. Wir haben uns das 1-TB-Modell im Praxistest etwas genauer angesehen.