Der US-Computerriese Dell hält an seiner Chippolitik fest und will weiterhin vorrangig Produkte vom Branchenführer Intel einsetzen. Dell-Chef Kevin B. Rollins (Bild) erteilte dem Intel-Rivalen AMD im Rahmen einer Investorenkonferenz eine Abfuhr und enttäuschte damit die Hoffnungen des Chipproduzenten, beim größten Computerhersteller zu landen, berichtete das Wall Street Journal (WSJ).
Dell hat lange nur Intel-Chips eingesetzt, sich nach diversen Pannen bei Intel im vergangenen Jahr jedoch einen Umstieg auf den kleineren Konkurrenten AMD überlegt. Intel habe auf die Schwierigkeiten reagiert und seinen Fahrplan für neue Produkte verbessert, sagte Rollins. Die Zeichen hätten einige Zeit auf Wechsel gestanden. "Jetzt sieht es aus wie ein Nein", so Rollins. Dell werde wahrscheinlich an seiner "Intel-only"-Politik festhalten.
Das sind schlechte Neuigkeiten für AMD, deren Chancen für einen Einstieg bei Dell seit dem Herbst gestiegen waren. AMD verkauft Chips für Server-Systeme an Großkunden wie IBM, HP und Sun, hat aber laut WSJ weniger Glück beim Verkauf seiner Halbleiter an PC-Hersteller. AMD will sich aber noch nicht geschlagen geben und Intel in diesem Jahr weitere Marktanteile abgraben. Zudem geht das Unternehmen davon aus, dass Unternehmenskunden weiterhin Druck auf Dell ausüben, seine Chippolitik zu ändern.
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