Apple hat Sony die Öffnung seines iTunes Music Stores für digitale Musik-Player des japanischen Technologieriesen angeboten. Das berichtet das Branchenportal Cnet unter Berufung auf einen Bericht der japanischen Zeitung Nikkei Sangyo Shimbun. Demnach habe Apple-Chef Steve Jobs dem Konzernchef von Sony, Nobuyuki Idei, bereits im Januar angeboten, den iTunes Music Store für Sony-Geräte kompatibel zu gestalten. Es ist jedoch nicht bekannt, ob dem Angebot auch schon konkrete Vereinbarungen gefolgt sind. Beide Unternehmen haben zu dem Thema keinen Kommentar abgegeben.
Das Angebot seinen Online-Musikshop für Sony zu öffnen ist vor dem Hintergrund des Starts der Betaversion von Microsofts MSM Music eine Möglichkeit für Apple die Reichweite von iTunes zu erhöhen. Eine Vereinbarung mit Sony würde zwar Kunden für iTunes bringen, aber ein wichtiges Verkaufsargument für den iPod zumindest abschwächen. Entscheidender ist jedoch, dass Sony beim Audio-Kompressionsverfahren ein Konkurrent von Apple ist. Sony will das ATRAC-Format, Apple das AAC-Format als Standard etablieren. Microsoft setzt hingegen auf das WMA-Format.
Apple war bisher recht zurückhaltend mit der Öffnung seiner Software für andere Hardware-Hersteller. Hewlett-Packard stellt den iPod seit August in Lizenz her und auch für Motorola-Handys hat Apple den iTunes Music Store geöffnet. Im Gegensatz zu Apple setzt Microsoft mit MSN Music auf die Kompatibilität mit zahlreichen Herstellern.
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.