NEWS / CeBIT 2004: Neue Displays und Brenner von LG

27.01.2004 06:30 Uhr    Kommentare

Auf der CeBIT 2004 wird LG in den Hallen 21 und 26 auf insgesamt 2.140 m² Neuheiten aus den Bereichen Computerperipherie, Mobilfunk und auch Home Entertainment vorstellen. Computerperipherie und Home Entertainment werden in Halle 21, Stand C04, ausgestellt, während Handys in Halle 26, Stand A59 zu sehen sind.

Computerperipherie

Zu den Neuheiten, die LG in Halle 21 vorstellt, zählt das 42 Zoll große TFT-Display Flatron L4200A. Mit einer hohen Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln im 16:9 Format und ausgestattet mit Porträtfunktion eignet es sich vor allem für den gewerblichen Einsatz als Informationsanzeige. Des Weiteren wird eine komplett neu gestaltete TFT-Range für den Desktop-Einsatz mit Bildschirmdiagonalen von 15, 17 und 19 Zoll vorgestellt. Einen weiteren Schwerpunkt der Display-Präsentation bilden multifunktionale Bildschirme, die PC-Monitor und Fernseher in einem Gerät vereinen.

Neben Displayneuheiten stellt LG einen 12-fach Super-Multiformat DVD-Brenner vor, der alle 5 DVD-Formate beschreibt. Der GSA-4120B brennt DVD+/-R, DVD+/-RW und DVD-RAM. Der Messebesucher kann sich außerdem über die neueste Generation von 54 Mbit WLAN-Produkten informieren.

Home Entertainment

Ein Highlight auf dem LG-Stand in Halle 21 ist der 76 Zoll Plasma-Bildschirm, der mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln glänzt und zu den größten Monitoren der Welt zählt. Die neue Hurricane-Serie bietet All-in-One-Geräte mit integriertem TV-Tuner, Standfuß und Lautsprechern und zeichnet sich durch Spitzenwerte bei Kontrast (2.000:1) und Helligkeit (1.000 cd/qm) aus. Bei den LCD-TVs werden Modelle mit Bilddiagonalen bis zu 55 Zoll mit Super IPS-Technologie und höchsten Auflösungen von bis zu 1.920 x 1.080 Pixeln gezeigt.

Mobilfunk

In Halle 26, Stand A59 stellt LG Mobiltelefone der neuesten Generation aus. Hier stehen neue Technologien und Anwendungen wie UMTS und Video im Vordergrund. Das Unternehmen strebt eine neue führende Stellung in diesem zukunftsträchtigen Markt an.

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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