Das Open-Source-Betriebssystem Linux hat deutlich weniger Bugs als durchschnittliche kommerzielle Software. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des kalifornischen Source-Code-Analysten Coverity. Demnach seien 985 Bugs in den insgesamt 5,7 Mio. Programm-Zeilen des aktuellen Linux-Kernel 2.6 gefunden worden. Ein typisches kommerzielles Programm gleicher Größe weise dagegen 5.000 oder mehr Defekte auf.
"Was die Bug-Dichte anbelangt, ist Linux ein sehr gutes System", sagte Coverity-CEO Setz Hallem. Sein Unternehmen ist darauf spezialisiert, Tools zu entwickeln, die Lücken bei Betriebssystemen zeigen sollen. Laut Angaben von Hallem zeigt die Analyse, besonders die der Version 2.6 des Linux-Kernels, dass der Entwicklungsprozess bei Open Source ein sicheres Betriebssystem hervorbringe.
Coverity hat ausdrücklich nicht das Markt beherrschende Windows untersucht, da es keinen Zugang zum Quellcode habe, erklärte Hallem. "Nach dem Studium anderer Berichte würde ich aber sagen, dass Linux vergleichbar mit oder besser als Windows ist", erklärte der Manager. Erst kürzlich war eine Studie bekannt geworden, die in der Auseinandersetzung Open Source gegen proprietäre Software die Kostenseite unter die Lupe genommen hatte. Demnach, so die Untersuchung der Firma Cybersource, gebe es beim Einsatz von Linux klare Vorteile gegenüber Windows.
Mit der Vorstellung der neuen KFA2 GeForce RTX 5060 Ti und RTX 5060 1-Click OC setzt der Grafikkartenspezialist KFA2 aus...
Ein Sturz oder Wasserschaden an einer Festplatte kann die Daten gefährden. Die Datenwiederherstellung kann jedoch einfacher sein, wenn der Schaden...
be quiet! präsentiert seine neue Netzteilserie System Power 11, die mit Leistungsklassen von 450W bis 750W die Anforderungen effizienzorientierter Anwender...
Die Entwicklung der Computertechnik ist seit jeher von Innovation und einer stetigen Miniaturisierung geprägt. Während mechanische Apparate eine bedeutende Vorstufe...
MSI stellt sein neues Grafikkarten-Line-up auf Basis der GeForce RTX 5060 Ti-GPUs mit 16 GB und 8 GB sowie der...
Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.
Die neue 2024er-Version der EVO Plus microSDXC-Speicherkarte von Samsung ist mit bis zu 1 TB erhältlich und bietet 160 MB/s lesend, statt 130 MB/s wie beim Vorgänger aus 2021. Mehr dazu im Test.
Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.
Die Nubert nuPro XS-4000 RC sind nicht nur für die Verwendung am Computer geeignet, sondern kommen auch mit HDMI ARC, Bluetooth und Fernbedienung.