ATi will seinen Catalyst Grafiktreibern ein neues Design verpassen. Diese nächste Generation wird wahrscheinlich schon im Doom 3 spezifizierten Catalyst 4.9 Einzug halten, welcher am 2. September diesen Jahres kommen soll. Beim Aufbau vom Treiber ist die Ähnlichkeit durch das Side-Menu zu Nvidia jedenfalls nicht abzustreiten.
Weiterhin ist im "Catalyst Control Center" ein Profil Manager, ein Hotkey Manager, eine automatische Update-Funktion, Programm Manager, neue Video- und Farbeinstellungen und vieles mehr zu finden. Mit dem neuen Catalyst ist es zudem möglich, einen eigenen Catalyst-Skin zu verwenden. Auch an einer Toolbar soll es nicht mangeln, an welcher alle Einstellungen durch "Fall-Down" Menüs schnell verändert werden können. Die erste neue Generation vom Catalyst Treiber soll Grafikkarten mit R3xx und R4xx Chips unterstützen, später wird noch der Support für andere Radeon Chips folgen.
PDFs auf iPhone, Android, Windows oder Mac zu lesen ist relativ simpel ‒ doch sobald es darum geht, PDFs zu...
Im Herbst vor 20 Jahren kam die erste FRITZ!Box von AVM auf den Markt, die WLAN an Bord hatte. Seit...
Gamification hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und entwickelt sich zu einem zentralen Element in der modernen Spieleentwicklung....
Corsair hat die sofortige Veröffentlichung der MP700 ELITE Series PCIe 5.0 SSDs angekündigt. Diese neuen Laufwerke bringen die nächste Generation...
Verbatim präsentiert seine neueste Pocket SSD. Die kompakte SSD vereint Leistung mit Mobilität und wurde sowohl für den professionellen als...
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.