Der Unterhaltungselektronik-Hersteller Creative Technology hat in seinem abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 sein Nettoergebnis um 68 Prozent auf 49,4 Mio. Dollar oder 0,59 Dollar pro Aktie gesteigert. Der Umsatz legte gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent auf 814,9 Mio. Dollar zu, teilte das Unternehmen heute, Mittwoch, mit. Als Grund für die Ergebnissteigerung vor allem im vierten Quartal gab Creative den Erfolg mit digitalen Music-Playern an.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2004 (Ende: 30. Juni 2004) setzte Creative mit 201,8 Mio. Dollar 35 Prozent mehr um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn konnte um 43 Prozent auf 6,6 Mio. Dollar oder 0,08 Dollar pro Aktie gesteigert werden. "Es war ein außerordentliches Quartal mit Umsätzen jenseits unserer Erwartungen", sagte Craig McHugh, President von Creative Labs. Die Umsätze im Bereich Personal Digital Entertainment haben sich mehr als verdreifacht.
Für das laufende erste Quartal rechnet Creative mit einem Umsatzplus von 25 bis 35 Prozent auf 200 Mio. bis 210 Mio. Dollar. Die Bruttomarge soll bei rund 32 Prozent liegen. Die operativen Kosten werden aufgrund höherer Ausgaben für Werbung und Promotion zwischen 60 bis 62 Mio. Dollar erwartet. Der Nettogewinn soll rund 0,06 Dollar pro Aktie betragen.
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.