Im dritten Quartal konnte AMD noch einmal so richtig zulegen. Der Umsatz stieg um satt 88 Prozent auf 954 Millionen US-Dollar, was immerhin 48 Prozent mehr als im zweiten Quartal sind. Zwar schreibt AMD noch immer keine schwarzen Zahlen, doch ist man optimistisch im Hinblick auf die Zunkunft.
Nachdem der Nettoverlust im zweiten Quartal noch 140 Millionen Dollar betrug, liegt er jetzt bei vergleichsweise geringen 31 Millionen. Am meißten Umsatz konnte AMD wie zu erwarten mit Chipsätzen und Prozessoren machen. Auf dem Papier macht dies runde 91 Prozent gegenüber 2002! AMD ist aber nicht alleine an der besserung beteiligt, da Fujitsu ebenfalls bei den Umsätzen und damit auch bei den Zahlen beteiligt ist.
Es ist der Albtraum eines jeden Internetnutzers, dass ein Cyber-Angriff plötzlich die eigenen Geräte lahmlegt. Betroffen sind nicht nur große...
Mit dem neuesten Release für die FRITZ!App Smart Home wird die Einrichtung und Steuerung von Smart-Home-Geräten deutlich vereinfacht – schaltbare...
SanDisk präsentiert das Extreme Fit USB-C-Flash-Laufwerk, das laut Hersteller das weltweit kleinste USB-C-Flash-Laufwerk mit 1 TB Kapazität ist. Als fest...
Digitale Spielsysteme haben in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Verschiedene Kategorien von online casino spiele ermöglichen es, Spielmechaniken,...
Technologie bewegt sich heute nicht mehr nur schnell ‒ sie rast förmlich. Und das Online-Bezahlen versucht, Schritt zu halten. Da...
Mit dem ZOWIE XL2586X+ hat BenQ einen extravaganten Gaming-Monitor im Portfolio. Der 24,1 Zoll große Monitor verfügt über ein 600 Hz schnelles TN-Panel und spricht damit vor allem E-Sport-Profis an.
Mit der iCHILL Frostbite bietet INNO3D eine GeForce RTX 5090 Grafikkarte mit Wasserkühlblock von Alphacool an. Wir hatten die Gelegenheit diesen extravaganten Boliden im Testlab auf Herz und Nieren zu prüfen.