Nachdem Nvidia gestern ein Tune- und System Utility veröffentlicht hat, stellt Intel jetzt das schon länger angekündigte Desktop Control Center vor.
Das Tool bietet eine Fülle von Funktionen an und ist vielseitig einsetzbar. So kann man unter Windows einen Belastungs- und Geschwindigkeitstest machen, Speicher- und CPU-Einstellungen vornehmen und auch die Lüfterdrehzahl verändern. Kompatibel ist das Tool aber zur Zeit nur mit Springdale und Canterwood Chipsets. Benutzer von älteren Chipsets können das Intel Desktop Control Center leider nicht nutzen. Wer sich das Tool vorher einmal genauer anschauen will kann auf den unter stehenden Download-Link klicken. Zum Betrieb des Control Centers ist ebenfalls eine aktuelle Bios-Version notwendig. Wer am Intel Desktop Control Center jetzt interessiert ist, kann die circa 10MB große Datei hier downloaden.
Download: Intel Desktop Control Center (Win 9x/ME/2000/XP)
Download: Intel Desktop CC Bios Versionen
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.