Rambus, Toshiba und Elipa haben gemeinsam eine neue Speichergeneration vorgestellt. Der XDR-DRAM wird mit bis zu 3,2 GHz takten und auf dem Rambus´ XDR Interface basieren, das auch als Yellowstone bekannt ist. Aller Vorraussicht nach wird der Speicher eventuell schon bald mit 6,4 GHz arbeiten und somit unglaubliche Bandbreiten von 100 GB/s ermöglichen.
Der Speicher soll zunächst im Grafik- und Netzwerkbereich eingesetzt werden, später soll er aber auch als Hauptspeicher für PCs, Server sowie Mobile-Systeme verwendet werden.
Der Datenfluss und Takt im Kern soll, glaubt man Rambus, mit einer absoluten Präzision von 2,5 Pikosekunden (Billionstel Sekunde) aufeinander abgestimmt werden. Vorallem Speicherdesigner sollen dadurch in der Lage sein einfacher Layouts zu entwickeln. Zweite Neuheit ist dass wegfallen eines Taktgebers, wodurch sich sowohl die Latenzen als auch die Bandbreite um 20% reduziert.
Erste Muster wird es schon 2004 von Toshiba und Elpida geben. Die Massenproduktion wird aber wohl erst 2005 starten und somit dürften, wie die Erfahrung schon gezeigt hat, zu Anfang 2006 die ersten Module für die entgültigen Anwender erhältlich sein.
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.