NEWS / Hercules ATI Karten

02.02.2002 06:30 Uhr    Kommentare

Noch nicht lange ist es her, da hat Hercules bekannt gegeben, dass sie vorerst nur noch auf ATI Chips setzen werden. Die Grafikkarten sollten zum Februar erhältlich sein. Nun haben wir Februar, und Hercules enttäuscht uns nicht. So wurden jetzt die Details zu 3 neuen Grafik-Lösungen bekannt gegeben.

  • 3D Prophet ALL-IN-WONDER 7500
  • – Diese Grafikkarte basiert auf dem Radeon 7500 Chip und ist ausgerüstet mit 64 MB DDR-SDRAM. Der Chiptakt der Karte beträgt 250 Mhz, der Takt des Speichers 366 Mhz. Die Radeon 7500 ALL-IN-Wonder wird mit einem TV-Tuner ausgerüstet sein. Zudem bekommt die Karte einen DVI Ausgang, inklusive einem speziellen DVI/VGA Adapter, TV-Out/In Anschluss, einen Dolby AC-3 Digital-Out und ein Multimedia Rage Theter Chip. Selbst Hydravision soll die Karte besitzen.
    Die 3D Prophet ALL-IN-WONDER 7500 soll Mitte Februar erhältlich sein und für 299 € den Besitzer wechseln.

  • 3D Prophet ALL-IN-WONDER 8500 DV
  • – Die Karte besitzt einen Radeon 8500 Chip mit 230 Mhz, welchem 64 MB DDR-SDRAM mit 366MHz zu Seite gestellt werden. Die Karte wird mit einem Stereo TV-Tuner und mit einer „remote control unit“ Versehen. Genauso wie die Radeon 7500 wird die Karte DVI, TV-OUT/IN, Dolby AC-3 digital Out und zusätzlich ein IEEE 1394 Schnittstelle beinhalten. Das Alles wird ebenfalls möglich durch den Verbauten Rage Theter Chip. Genauso unterstützt die Karte Hydravision. Interessant ist zudem, dass ein TV Gerät als zweiter Videosignalempfänger verwenden werden kann.
    Die 3D Prophet ALL-IN-WONDER 8500 DV soll Mitte Februar in die Läden kommen und für 549 € erhältlich sein.

  • 3D Prophet FDX 8500 LE-
  • Im Gegensatz zu den ALL-IN-Wonder Version bietet diese Karte keine besonderen Multimedia Fähigkeiten, sondern begrenzt sich auf den Radeon 8500LE Chip mit 250 MHz und 64 MB DDR-SDRAM mit 500 Mhz Taktfrequenz. Die einzigen Zusatzfeatures der Karte sind der VGA, TV-Out und DVI Anschluss.
    Die Karte sollte schon Anfang Januar für 199 € erscheinen.

    Quelle: x-bit labs, Autor: Pascal Heller
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