Der komplette Lieferumfang des Nubert nuPro XS-4000 RC im Überblick.
Bevor wir näher auf die technischen Daten der Nubert nuPro XS-4000 RC eingehen, möchten wir den dazugehörigen Lieferumfang erläutern. Dieser lässt keine Wünsche offen und ist so vielseitig, wie es nur sein kann. Das Set lässt sowohl den digitalen Anschluss mittels USB (150 cm), koaxial (300 cm) als auch optisch (150 cm) an den Lautsprecher zu. Diese sind einzeln und als Set erhältlich. Dazu kommen das 300 cm lange Stromkabel, ein HDMI-ARC-Adapter, ein Klinken-Cinch-Adapterkabel (150 cm) und eine Fernbedienung sowie die Bedienungsanleitung. Bei einem Set bekommt man das Zubehör doppelt, die zwei Lautsprecher werden coaxial verbunden.
Hier noch einmal der gesamte Lieferumfang im Überblick:
Die nuPro XS-4000 RC sind sowohl in Schwarz als auch in Weiß erhältlich. Die magnetischen Stoffblenden sind beim weißen Modell ebenfalls schwarz. Die Boxen sind mit einer Breite von 20,5 cm, einer Höhe von 32,0 cm und einer Tiefe von 26,3 cm deutlich größer als der kleine Bruder, dem nuPro XS-3000 RC, finden auf einem größeren Schreibtisch aber immer noch gut Platz. Jede Box bringt etwa 8,8 kg auf die Waage. Verbaut sind in dem Bassreflex-Gehäuse zwei Endstufen und ein Zwei-Wege-System mit 25-mm-Hochtöner (Seidenmaterial) und 169-mm-Tiefmitteltöner (Polypropylen). Der Frequenzbereich ist mit 30-22.000 Hz noch tiefer (Vergleich XS-3000 RC mit 38-22.000 Hz) mit einer Grenzfrequenz von 2.000 Hz. Dadurch ist eine hörbar tiefere Ansteuerung als beim kleineren Modell möglich. Die RMS-Leistung ist mit 360 Watt angegeben. Wir haben pro Stück eine Stand-by-Leistung von 0,5 W und eine Leerlaufleistung im USB-Betrieb von 14,9 W (Hauptlautsprecher) sowie 13,7 W (Nebenlautsprecher) gemessen (Herstellerangabe 7 W) gemessen.
Größenvergleich nuPro XS-3000 RC (links), nuPro XS-4000 RC (Rechts).
Die Seitenansicht.
Das Frontdisplay mit Bedienung.
Die Boxen lassen sich über eine Vielzahl an Anschlüssen betreiben: Cinch, XLR, digital coaxial, digital optisch, USB, HDMI ARC und Bluetooth. Hier sind SPC, AAC, aptX HD und aptX Low Latency möglich. Die maximalen Samplingraten sind mit 24 Bit / 192 kHz angegeben. Zudem findet sich auf der Rückseite noch ein Subwoofer-Ausgang. Über Nubert X-Connect lassen sich die Lautsprecher (auch mit einem passenden Subwoofer oder als hintere Lautsprecher in einem Surroundsystem) verlustfrei kabellos verbinden, was eine ca. 20 ms erhöhte Signaldurchlaufzeit zur Folge hat. Auch eine App-Anbindung ist möglich, die eine Raumkorrektur (X-Room Calibration) ermöglicht.
Die technischen Daten haben wir in der folgenden Tabelle noch zusammengefasst:
Modell | Nubert nuPro XS-4000 RC |
Anschlüsse | Cinch, XLR, digital koaxial, digital optisch, USB, Bluetooth |
Abmessungen pro Lautsprecher (Breite x Höhe x Tiefe) | 20,5 cm x 32,0 cm x 26,3 cm |
Masse pro Lautsprecher | 8,8 kg |
Aufbau | Zwei-Wege (25 mm, 169 mm) |
Frequenzbereich | 30-22.000 Hz |
RMS-Leistung | 360 Watt |
Stromkabellänge | 300 cm |
Straßenpreis in Euro pro Paar | ca. 1.790 |
Der Anschluss der Nubert nuPro XS-4000 RC ist durch die unabhängig ansteuerbaren aktiven Lautsprecher ein bisschen komplizierter, mit der mitgelieferten Anleitung und dank des Displays allerdings kein Problem. In diesem Praxistest wurden sie über den USB-Anschluss angesteuert. Es sollte an dieser Stelle gesagt werden, dass durch die Größe der Lautsprecher auch ein entsprechender Tisch eingeplant werden sollte. Wir haben kein Grundrauschen auf die verwendete Distanz wahrgenommen.
Der Anschlussbereich.
Das Nubert-Label als schickes Detail.
Die Anzeige strahlt durch die Stoffblende.
Gespannt waren wir, wie sich die im Vergleich zu den XS-3000 RC noch einmal größeren und teureren Lautsprecher nun verhalten würden und waren sehr überrascht, wie weit sich diese klanglich abheben. Bei klassischer Musik und Swing sowie Jazz zeigte sich eine ungeahnte Klarheit, Brillianz und Neutralität, die wir nicht vermutet hätten. Man mekrt, dass die Lautsprecher in die Tiefe hin noch einmal deutlich mehr Spielraum haben, der Bass ist deutlich prominenter als beim kleineren Modell, das Gesamtpaket noch einmal eindrucksvoller.
Die Bühne öffnete sich direkt vor unserem inneren Auge. Es war ein Genuss, diese Boxen für Musik zu verwenden, die sich gefühlt neu öffnete und erfahren lies. Auch bassbetonterer Metal war kein Problem für das System, bei keiner der gewählten Lautstärken. Der ca. 20 m² große Raum wurde kraftvoll bespielt. Es ist insgesamt ein sehr gut ausgewogenes Klangbild, das auch in actionreichen Szenen von Filmen mit entsprechenden Explosionen zu begeistern weiß. Tatsächlich vermisst man bei normalen Raumgrößen hier keinen Subwoofer, auch wenn dieser mittels Kabel oder Nuberts X-Connect leicht nachgerüstet werden könnte.
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