ARTIKEL/TESTS / iStorage datAshur Pro+C mit 512 GB im Test

Testsystem

  • Prozessor
    • AMD Ryzen 7 5800X (8 x 3,8 GHz, Vermeer)
  • Mainboard
    • MSI MEG X570S Unify-X Max (AMD X570S-Chipsatz)
  • Arbeitsspeicher
    • 2 x 8 GB Apacer PANTHER Silver (DDR4-2666)
  • Grafikkarte
    • ZOTAC Gaming GeForce RTX 3070 Ti AMP Holo (8 GB GDDR6X)
  • Primäres Laufwerk
    • Western Digital WD_BLACK SN750 (500 GB)
  • USB-Sticks
    • Corsair Flash Voyager GT, 64 GB
      USB 3.1 Gen1 (CMFVYGT3A-64GB)
    • Corsair Flash Voyager Slider, 64 GB
      USB 3.1 Gen1 (CMFSL3-64GB)
    • Hama Citos, 32 GB
      USB 3.1 Gen1 (00114974)
    • iStorage datAshur Pro, 32 GB
      USB 3.1 Gen1 (IS-FL-DA3-256-32)
    • iStorage datAshur Pro+C, 512 GB
      USB-C 3.2 Gen1 (IS-FL-DA3C-256-512)
    • Kingston DataTraveler HyperX Predator, 1 TB
      USB 3.1 Gen1 (DTHXP30/1TB)
    • Kingston HyperX Savage, 64 GB
      USB 3.1 Gen1 (HXS3/64GB)
    • SanDisk Cruzer Extreme, 64 GB
      USB 3.1 Gen1 (SDCZ80-064G-X46)
    • SanDisk Cruzer Glide 3.0, 64 GB
      USB 3.1 Gen1 (SDCZ600-064G-G35)
    • SanDisk Extreme Go, 64 GB
      USB 3.1 Gen1 (SDCZ800-064G-G46)
    • SanDisk Extreme PRO, 128 GB
      USB 3.1 Gen1 (SDCZ880-128G-G46)
    • Sharkoon Flexi-Drive Accelerate Duo, 64 GB
      USB 3.1 Gen1 (unbekannt)
    • Sharkoon Flexi-Drive Sprint Plus, 32 GB
      USB 3.1 Gen1 (unbekannt)
    • Sharkoon Flexi-Drive Ultimate, 64 GB
      USB 3.1 Gen1 (unbekannt)
    • Toshiba TransMemory Black, 64 GB
      USB 3.1 Gen1 (THNV64DAIBLK(6)
    • Verbatim Store 'n' Go Classic, 64 GB
      USB 3.1 Gen1 (43897)
  • Netzteil
    • Seasonic PRIME PX-650
  • Sonstiges
    • SilentiumPC Fortis 5 Dual Fan
    • Angelbird SD Dual Card Reader, USB-C 3.2 Gen2 (SDD31PK)
  • Treiber
    • AMD Chipset Driver
    • ASMedia USB Driver
  • Software
    • Microsoft Windows 11 Pro
    • AS SSD
    • ATTO Disk Benchmark
    • CrystalDiskMark
    • HD Tune Pro
    • PCMark 10

Testverlauf

Zum AS SSD-Benchmark gehören ebenso drei Praxistests, bei denen folgende Test-Ordner erzeugt werden: ISO (zwei große Dateien), Programme (typischer Programmordner mit vielen kleinen Dateien) und Spiele (Ordner eines Spiels mit kleinen und großen Dateien). Diese drei Ordner werden mit einfachem copy-Befehl des Betriebssystems kopiert. Der Cache bleibt für diesen Test eingeschaltet. Die Praxistests zeigen die Leistung der Drives bei gleichzeitigen Lese- und Schreiboperationen. In allen drei Praxistests beträgt die Größe der Testdatei 1 GB.

Neu in unserem Testparcours sind die Anvil's Storage Utilities, kurz ASU. Damit ist es nicht nur möglich die sequentielle Datenrate unserer Drives zu ermitteln, sondern auch einen Blick auf die Performance bei kleineren 4K-Blöcken zu werfen – wichtig für die Bewertung bei Verwendung als Systemlaufwerk. Um speziell die Performance bei parallelen Datenanfragen und die Effizienz der Native Command Queuing (NCQ) Implementierung zu testen, werden 4K-Blöcke mit erhöhter Anfragetiefe (4K QD16) transferiert. Alle Messungen werden sowohl lesend als auch schreibend durchgeführt.

Der ATTO Disk Benchmark ist eines der populärsten Tools zum Messen der Performance von magentischen Festplatten und taugt ebenso für den Einsatz bei modernen Solid State Drives, kurz SSDs. ATTO misst die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten der Laufwerke unter Verwendung verschiedener Blockgrößen und deckt dabei Datenmengen von wenigen Kilobyte bis zu mehreren Megabyte ab. Daraus ergibt sich ein sehr breites Spektrum an Messwerten, die zur Bewertung der Leistungsfähigkeit eines Laufwerks herangezogen werden können. Für unsere Vergleichstests notieren wir die Übertragungsraten bei Blockgrößen von 4K, 32K, 128K sowie 8M, jeweils lesend und schreibend.

CrystalDiskMark dient zum Bewerten der Lese- und Schreibgeschwindigkeit von Festplatten und analysiert dabei die sequentiellen Datenraten, wie sie beim Verarbeiten von kontinuierlichen Streams anfallen, sowie die Performance bei unterschiedlich großen Datenblöcken. Dabei werden 512K- sowie kleine 4K-Datenblöcke, wie sie beim Einsatz von Laufwerken als primäres Systemlaufwerk anfallen, verwendet. Um speziell die Performance bei parallelen Datenanfragen und die Effizienz der Native Command Queuing (NCQ) Implementierung zu testen, werden 4K-Blöcke mit erhöhter Anfragetiefe (4K QD32) transferiert. Alle Messungen werden sowohl lesend als auch schreibend durchgeführt.

Autor: Patrick von Brunn, Stefan Boller
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