Hersteller Nvidia erweitert sein GPU-Portfolio um das Einsteiger-Modell GeForce 9400 GT, das ein besonders gutes Preis/Leistungs-Verhältnis bieten soll. Das jüngste GeForce-Kind verfügt über 16 Stream-Prozessoren, die mit 1400 MHz getaktet sind. Der gesamte Chip arbeitet bei 550 MHz, der Speicher bei 400 MHz. Über ein 128 Bit breites Interface werden standardmäßig 512 MB DDR2-Speicher an die GPU angebunden und sind in der Lage mit bis zu 12,8 Gigabyte pro Sekunde Daten zu übertragen. Der Neuzugang ist wie alle Grafikprozessoren der GeForce-9-Reihe auf Windows Vista optimiert und unterstützt die CUDA-Technologie. Die enorme parallele Rechenleistung der zahlreichen GPU-Recheneinheiten lässt sich mit CUDA optimal nutzen, um selbst komplexeste Berechnungen zu beschleunigen.
Die breit aufgestellte GeForce-GPU-Serie ist nun vom Einsteiger-Modell bis hin zum Highend-Boliden in folgenden neun Varianten erhältlich: GeForce GTX 280, GeForce 9800 GX2, GeForce GTX 260, GeForce 9800 GTX+, GeForce 9800 GTX, GeForce 9800 GT, GeForce 9600 GT, GeForce 9500 GT und GeForce 9400 GT. Zahlreiche Grafikkartenhersteller werden die GeForce 9400 GT in ihren Produkten einsetzen. Dazu gehören Asus, BFG, Colorful, Emtek, EVGA, Gainward, Galaxy, Gigabyte, Innovision, Leadtek, MSI, Palit, PNY, Point of View, Unika, Unitek, XFX und Zotac.
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