ARTIKEL/TESTS / Audigy Platinum eX Soundkarte getestet

Allgemein

Lange Zeit war es still geworden um Creative, als sie zuletzt die Soundblaster Live! 5.1 Serie präsentierten. Aber Creative meldete sich dann mit einem Paukenschlag zurück und präsentierte seine brandneue Audigy Reihe, die angefangen von der Audigy Player, Platinum bis hin zum Flaggschiff Platinum ex reichte. Kurze zeit später Präsentierte Creative die Externe Lösung der Audigy die sich dann Extigy nannte. Die Extigy ist bevorzugt für den Einsatz an Notebooks vorgesehen, da die Soundchips bei Notebooks nicht oder nur bedingt Surround bzw. 5.1 fähig waren. Aber widmen wir uns wieder der Audigy Reihe. Creative präsentierte als einzigster Hersteller eine Soundkarte die nicht nur erstmals FireWire (wurde von Creative kurzerhand SB-1394 genannt) mit als Serienausstattung mitbrachte, sondern auch erstmalig netzwerkfähig war per FireWire. So kann man mit dem SB-1394 ohne zusätzliche Netzwerkkarte ein kleines und schnelles Netzwerk aufbauen. Vorraussetzung ist allerdings, das jeder PC eine Audigy Soundkarte eingebaut hat. Dabei ist es egal ob eine Audigy Player, Platinum oder Platinum ex, denn die Soundkarten selber unterscheiden sich nicht, da es bei allen 3 Ausführungen um die gleiche Soundkarte handelt. Die Audigy Player ist für Einsteiger, die Platinum für Fortgeschrittene und die Audigy Platinum ex für Profis wie z.B. Musiker gedacht, was aber nicht heißen soll, das die anderen beiden Karten dazu ungeeignet wären, nur ist halt die Platinum ex vom Lieferumfang her in erster Linie an die Profis gerichtet. Die Audigy Player besteht nur aus der Karte selber und dem Treiber, die Audigy Platinum hat ein External Drive zum Einbau in einen freien 5 1/4" Schacht, Fernbedienung etc. und das Flaggschiff, die Audigy Platinum ex hat ebenfalls wie die Platinum ein External Drive, was aber nicht eingebaut werden kann, sondern z.B. auf dem Schreibtisch positioniert wird. Bei der Platinum wird das External Drive intern und bei der Platinum ex extern mit der Zusatzkarte verbunden und stellt dem Benutzer nochmehr Anschlußmöglichkeiten wie z.B. Optical In/Out, AUX In 2, Midi In/Out, eine weitere FireWire Anschluß Möglichkeit usw. zur Verfügung. Die Platinum und Platinum ex unterschieden sich nurnoch durch den Lieferumfang selber, so liegt der Platinum ex z.B. eine ganze Reihe an Zusatzsoftware wie z.B. Steinberg Cubasis VST CE, ReCycle Lite, WaveLab und vieles mehr bei. Auch ein teures Optical Kabel, sowie eine Fernbedienung (bei der Platinum auch enthalten) liegen der Platinum ex bei. Was der Karte letztendlich alles wirklich beiliegt werden sie weiter unten erfahren.

Für das Testmuster möchten wir uns zuerst bei unserem Sponsor PC-King bedanken, welcher uns freundlicherweise die Soundkarte für diesen Test zur Verfügung gestellt hat.

Autor: Michael Wendt
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