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Im Test: Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk - matte 15,6 Zoll mit Full-HD

Autor: doelf - veröffentlicht am 05.04.2014
s.1/10
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Wer ein Notebook mit einem matten 15,6 Zoll (39,6 cm) großem Display und voller HD-Auflösung sucht, wird schnell auf das Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk stoßen. Dieses preiswerte Modell ist mit Intels Core i3-4010U aus der aktuellen Haswell-Familie bestückt und unterstützt neben Windows 8 und 8.1 auch Windows 7. Das klingt nach einem preiswerten Allrounder für die Arbeit und ein gelegentliches Spielchen.
Ohne Betriebssystem findet man das Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk zu Preisen ab 399 Euro. Wir haben uns für diese Variante entschieden, da wir das Notebook mit Windows 7 Home Premium 64-Bit betreiben werden. Ganz nackt liefert Acer das Gerät dann allerdings doch nicht, vorinstalliert ist Linpus Linux. Linpus ist so ziemlich die schlechteste Distribution, die man sich antun kann. Im Zusammenspiel mit Linpus erfüllt der Rechner auch nicht die versprochenen Energierichtlinien und daher lautet unsere Empfehlung: Runter mit Linpus!

Eckdaten und Lieferumfang

Fassen wir zunächst einmal die Eckdaten des Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk zusammen. Dieses Notebook bietet eine umfassende Ausstattung inklusive USB 3.0, Gigabit-LAN, Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0 + HS. Letzteres überrascht, denn Acer führt Bluetooth nicht auf der Produktseite auf.
  • Modellname: Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk
  • Mainboard: Acer EA50_HW; BIOS 2.13
  • CPU: Intel Core i3-4010U (2 Kerne @ 1,7 GHz; 4 Threads, TDP 15 W; 22 nm)
  • Grafik (CPU): Intel HD 4400 (20 Shader-Kerne @ 1,0 GHz; DirectX 11.1)
  • Chipsatz (SoC): Haswell ULT plus ID9C43
  • Display: matt (39,6 cm/15,6 Zoll; 1.920 x 1.080 Pixel; LED-Hintergrundbeleuchtung)
  • RAM: 1 x 4 GByte Adata DDR3-1600CL11; 2 Slots verfügbar
  • Festplatte: Seagate Momentus Thin 5400.9 ST500LT012 (500 GB; 5.400 U/min; 16 MByte)
  • DVD-Brenner: nicht vorhanden
  • Bluetooth: Qualcomm Atheros AR100S (4.0 + HS)
  • Wireless-LAN: Qualcomm Atheros AR956 (W-LAN 802.11b/g/n; Dualband, PCIe)
  • LAN: Broadcom NetLink 10/100/1000 Mbit/s (PCIe)
  • Webcam: ja, 720p bzw. 0,9 Megapixel
  • Audio: Realtek HD-Audio; Intel HD-Audio über HDMI-Ausgang
  • Lautsprecher: Stereo
  • Tastatur: normale Größe mit Nummernblock
  • Touchpad: Elantech, unterstützt Multi-Touch-Bewegungen
  • Anschlüsse:
    • links: Diebstahlsperre, VGA, 10/100/1000 Mbit/s LAN, HDMI, USB 3.0, Kopfhörer/Mikrofon
    • vorne: SD-Karten-Leser (Broadcom)
    • rechts: 2 x USB 2.0, Netzteil
  • Netzteil: 65 Watt
  • Batterie: Lithium-Ionen-Akku (37 Wh, 2.500 mAh) mit 4 Zellen
  • Abmessungen (B x T x H): 381,6 x 256,0 x 25,3 mm
  • Gewicht: 2,35 kg
  • Betriebssystem: Linpus Linux
  • Garantie: 2 Jahre
Das optische Laufwerk hat der Hersteller eingespart, es kann aber zumindest nachgerüstet werden. Wir können Acers Entscheidung nachvollziehen, schließlich haben Downloads und USB-Sticks die optischen Datenträger weitgehend ersetzt. Dennoch werden einige Käufer den fehlenden Brenner vermissen.
Geliefert wird das Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk in einem einfachen, schmucklosen Pappkarton. Konsequenterweise hätte sich der Hersteller auch den Aufdruck sparen können, denn Emotionen wird eine solche Verpackung sowieso nicht erwecken. Dafür ist sie umweltfreundlich. Im Inneren sichert Acer das Notebook mit einer Art Eierkarton und kommt somit ganz ohne Schaumstoff aus.
Der Lieferumfang beschränkt sich auf ein 65 Watt starkes Netzteil nebst Stromkabel und eine Lithium-Ionen-Batterie (37 Wh, 2.500 mAh) mit 4 Zellen. Dazu gibt es eine DVD mit Treibern, die Garantieunterlagen und eine mehrsprachige Kurzanleitung. Die Beschreibung behandelt die Inbetriebnahme sowie den Umgang mit Windows 8, obwohl sich dieses gar nicht im Lieferumfang befindet.
Eine Anleitung für das vorinstallierte Linpus Linux wäre sinnvoller gewesen, denn ohne Netzwerkzugriff auf das Internet kann dieses Betriebssystem auf unserem Testgerät nicht einmal starten. Obwohl dem Datenträger die Lizenzbedingungen von Linpus Linux beiliegen, finden sich darauf nur Treiber für Windows. Nun gut, wir hatten ja bereits erwähnt, dass jede andere Linux-Distribution bessere Dienste leistet.
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