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Zwergenaufstand in 22 nm - Intels Pentium G2120 und Celeron G1620 im Test

Autor: doelf - veröffentlicht am 07.05.2013
s.1/17
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Es gab einmal eine Zeit, da waren die Pentium-CPUs das Maß aller Dinge und ihre preiswerten Celeron-Geschwister bei Übertaktern sehr beliebt. Bis heute hat Intel die beiden altbekannten Modellreihen im Programm und die neuesten Varianten basieren auf der aktuellen "Ivy Bridge"-Architektur. Unser heutiger Test wird zeigen, was man vom Pentium G2120 und vom Celeron G1620 erwarten darf.
Hatte Intel früher nur zwei Leistungsklassen im Programm, so sind es mittlerweile sieben, die sich auf drei Sockel verteilen. Für besonders anspruchsvolle Kunden gibt es den Sockel LGA2011 mit dem Core i7 Extreme Edition. Der Sockel LGA1155 versorgt die Massen in fünf Leistungsklassen namens Core i7, Core i5, Core i3, Pentium und Celeron. Und am unteren Ende der Nahrungskette fristen die schwachbrüstigen Atom-CPUs ihr Dasein. Pentium und Celeron haben nach dem Abschied vom Frontsidebus jegliches Übertaktungspotential verloren und zielen in ihrer aktuellen Inkarnation auf den Einsatz in Bürorechnern. Doch auch für preiswerte HTPCs und den heimischen Fileserver sind diese Prozessoren hochinteressant.
Wer seinen Prozessor übertakten will oder glaubt, mindestens vier Kerne zu benötigen, muss zu einem Core i7 oder Core i5 greifen und kann sich die weitere Lektüre dieses Artikels sparen. Wer jedoch mit einem Core i3 liebäugelt, sollte unbedingt weiterlesen, denn die Unterschiede zu den aktuellen Pentium- und Celeron-Prozessoren sind überraschend gering. Das Hauptargument für die beiden Einstiegsmodelle ist natürlich ihr Preis. Während Intel für den Core i3-3210 (2 Kerne @ 3,2 GHz) stolze 117 US-Dollar aufruft, kostet der Pentium G2120 (2 Kerne @ 3,1 GHz) nur 75 US-Dollar und der Celeron G1620 (2 Kerne @ 2,7 GHz) sogar nur 52 US-Dollar.
Für alle drei Baureihen nutzt Intel zwei Prozessorkerne, die im 22-nm-Verfahren gefertigt werden und die ohne Turbostufen auskommen müssen. Der wichtigste Unterschied besteht darin, dass nur der Core i3 HyperThreading bietet und somit vier statt nur zwei Threads parallel bearbeiten kann.
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